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DJ JoJa spielt die Musik von Antonio Carlos Jobim, dem berühmten brasilianischen Sänger, Pianist und Komponist, Mit-Begründer des Bossa-Nova und Schöpfer weltbekannter Melodien wie Desafinado und The Girl from Ipanema. Brasilianische Liedformen und Rhythmen, versetzt mit Jazz-Elementen zum Genießen.

Eintritt frei.



Hommage aus Anlass seines 46. Todestags: DJ JoJa spielt Musik des Pianisten und Komponisten Erroll Garner als einem Protagonisten des Mainstream und Modern Jazz. Listen to Misty, The Savoy Sessions and much more.

Eintritt frei.



Çavana Lee (Gesang), Regis Molina (Saxophon), Joe Hertenstein (Schlagzeug), Konrad Hertzfeldt (Bass), Johannes Schleiermacher (Tenorsaxophon, Flöte, Modular Synthesizer)

Letzter Jam des Jahres, kurz vor Mitternacht heißt es: Cat O’Clock!

Damit soll eine neue Tradition begründet werden: Zum zweiten Mal im Jahr wird ein Künstler eingeladen, im King Georg zu spielen und im Zuge dessen ein Album im Valve Records Studio bei Köln aufzunehmen! Die Kosten für die Aufnahmen werden durch den Eintritt gedeckt.

Wir haben Çavana durch Carlos Nino kennengelernt. Im Herbst ’22 spielte der Alice Coltrane Schüler Surya Botofasina mit Carlos Nino und Nate Mercereau im King Georg. Carlos Nino entschloss sich spontan, Çavana, die in Berlin lebte, einzuladen. Die beiden hatten im selben Jahr bei einem von Ninos zahlreichen Projekten, Turn on The Sunlight, zusammengearbeitet und das wunderbare Album You Belong herausgebracht. Im selben Jahr brachte sie auch ihre eigene EP Good Grief heraus. Aber man sollte nicht denken, dass Cavana eine Newcomerin ist, im Gegenteil, man könnte sagen, dass sie von Anfang an dabei war, denn als Tochter von Jeanne Lee und Günther Hempel wurde sie in ein Umfeld hineingeboren, in dem improvisierte Musik allgegenwärtig war. Wir haben sie eingeladen, mit ihrem Quartett bei der Cologne Jazz Week zu spielen, und danach war für uns klar: Wenn es ein Album gibt, wollen wir in irgendeiner Form helfen!  Dafür haben wir auch einen Teil der DJ-Community aktiviert und so könnt ihr euch nach dem Konzert auf eine eklektische musikalische Reise mit vielen DJs aus der Kölner Szene freuen, mit denen wir befreundet sind: Shalrie, C:Mone, Viola Klein, Twit One,Keshav und The Conservative.

Am Abend des Konzerts wird eine Liste an der Tür ausliegen. Bitte tragt euch dort ein, denn wir möchten allen Konzertbesuchern das digitale Album zukommen lassen, wenn es fertig ist!

Ein Abend von Musiker*innen für Musiker*innen. Eintritt frei.

Gemeinsam mit dem PopBoard NRW veranstaltet PRO MUSIK  das zweite »PRO MUSIK Connect«: »Wir laden alle Musiker*innen aus Köln und Umgebung ein, mit uns über Musik und das Business zu quatschen, neue Leute kennenzulernen, alte Bekannte wiederzutreffen und einen guten „Aftershow“ Abend zu verbringen – die ersten Drinks gehen auf uns!«

Als musikalische Gäste sind Ray Lozano und David Ost eingeladen, die ein kurzes Set spielen, danach legt Keshav Purushotham (Papercup Records/Keshavara) ein paar feine Platten auf.
PRO MUSIK will die Gelegenheit nutzen, sich kurz vorzustellen, der 1. Vorsitzende Christopher Annen und Geschäftsführerin Ella Rohwer werden am Start sein und darüber hinaus ist die Beratungsstelle mit Kerstin Mayer und Lukas Berg dabei um von ihrer Arbeit zu erzählen und zu erfahren, was bei den Musiker*innen da draußen so los ist. O-Ton: »Wir haben Lust uns mit euch zu connecten, uns auszutauschen und wir stehen den ganzen Abend für Fragen zur Verfügung!«

Kling gut!

Clubabend mit Daniel Best
Eintritt: 4 Euro (nur Abendkasse)

Als Musikaktivist und DJ hat der Mitbegründer und Booker des XJAZZ Festivals, Berlin, Daniel W. Best, mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung hinter den Decks. Der Sound, mit dem er sein Publikum weltweit in Ekstase versetzt, wechselt ständig zwischen Jazz, Soul, Reggae, Rare Groove, Disco und House – manchmal alles in einem Set. Er hat mehrere Compilations veröffentlicht, darunter. Polish Jazz zusammen mit Jazzanova  (JCR) , Best Seven Selections 1,2,3 (Sonar Kollektiv), GIDisco zusammen mit Kalle Kuts (BBE) und veröffentlichte elektronische Musik unter dem Namen Winnie & Somow. Außerdem betreibt er die wöchentliche Xjazz Radioshow auf Flux FM, Berlin.

DJ JoJa spielt die Musik von Michel Petrucciani.

Eintritt frei.



„Und dann war da Jazz –  ein Dokumentarfilm über Jazz in Köln“, Regie: Matt Fox, 60 Min.

Eintritt: 7 Euro (Nur Abendkasse)

Vor 20 Jahren hat sich ein 25 jähriger Musikliebhaber und Plattensammler Matt Fox die Frage gestellt, wie hat sich die lokale Kölner Jazz Szene nach dem Kriegsende über die Jahrzehnte entwickelt und was davon ist geblieben. Er machte sich auf die Suche nach Zeitzeugen wie Gigi Campi, Peter Herbolzheimer und Jaki Liebezeit und fand im Zuge seiner Recherchen zusätzlich viel spannendes Archivmaterial. Inhaltlich war dem Musikwissenschaftler Robert von Zahn und seinem großartigen Buch „Jazz in Köln“ damals nicht viel hinzuzufügen, daher entwickelte sich schnell die Idee ein eigene – etwas persönlichere – Darstellung des Jazz in Köln zu produzieren. Es geht mehr um die einzelnen Charaktere und ihre Schilderungen, als um eine wissenschaftliche Abhandlung, was den Film so charmant und lebendig macht. In 60min war es zwar nicht möglich eine komplette Auflistung über das bunte Treiben der Kölner Jazzszene zu produzieren (dafür müsste man wohl eher eine ganze Serie drehen), aber sie bietet einen schönen Überblick mit vielen Anekdoten einzelner Vertreter  eben jener Zeit, die exemplarisch für die Entwicklung steht – vom Swing über Fusion bis hin zu dem, was die Szene im Jahr 2003 so getrieben hat. Der zweite Teil, beschäftigt sich mit der Jazzszene der 2000er und deren Probleme, wie z.B. fehlende Locations für Live Gigs. Was damals als „zeitgenössischer“ Part angelegt war, ist nun zwei Jahrzehnte später eine weitere Station, die die Entwicklung des Jazz in unserer Stadt durchlebt und überlebt hat. Der Film, eine Diplomarbeit, wurde lediglich zweimal in Köln gezeigt nach seiner Vollendung: einmal im Café Storch und kurz danach nochmal im Studio 672 (heute JAKI – Klub im Stadtgarten), danach verschwand der Film für 20 Jahre, bis das King Georg durch Zufall davon erfuhr und euch nun dieses Stück Kölner Musikgeschichte inkl. einer kleinen Talkrunde davor und danach zu präsentieren.

Nach einigen Anläufen hat es endlich geklappt. Wir freuen uns die kubanische DJane und Plattensammlerin Cami Layé Okún, bei Milieu Tropicale begrüßen zu dürfen!! Sie hat mit ihren Auftritten dieses Jahr die Festivalbühnen von u.a. Glastonburry, Melt, Jazz.Re:Found, Nomad, Kala oder Le Guess Who glücklich gemacht, eine Japan Tour hinter sich und noch diverse Clubs bespielt. Wir, wie anscheinend auch noch knapp 30.000 andere Menschen auf Instagram, sind riesen Fans ihrer Insolar Radio Show auf NTS Radio, auf der die passionierte Vinyl Sammlerin ihre Hörer:innen jedesmal von Kuba aus auf eine ziemlich deepe musikalische Weltreise mitnimmt. Wer eine Vorweihnachtlichrgrauwettertristessepause braucht, gönnt es sich am 25ten besser tropisch, bzw insolar! Liebe MT

Das KFFK lädt ein, die 17. Ausgabe des Festivals mit dem Team, Gästen, Filmemacher*innen sowie ganz vielen alten und neuen Freund*innen zu feiern. Kommt zahlreich, es wird schön!
Eintritt: 5 Euro

Party und Konzert. Präsentiert von Heavy Feelings & King Georg, Support: Rachel

Otis Mensah is a musician and multidisciplinary artist who explores the intersection of poetry and experimental music. Influenced by the rhythmic and expressive freedom of jazz, Otis’s work uses aesthetic language as a tool to address issues of race, identity, gender, and the body. Since being named Sheffield’s first Poet Laureate in 2018, Otis has sold out the debut poetry collection Safe Metamorphosis, to be released by Prototype in 2020, debuted at Glastonbury, We Out Here, and Shambala Festival, and performed with artists including Moor Mother, Nightmares On Wax, Benjamin Zephaniah, Lava La Rue, Mahalia, and Little Simz. Building on previous work and their tenure as Sheffield’s first Poet Laureate, Otis is also a recipient of the Jerwood Arts Live Work Fund and Arts Council England’s Developing your Creative Practice. The versatile creative has collaborated with Arrested Development, among others. The next EP will be released in September via Berlin-based label Lekker Collective.

„As the first hip-hop artists to be awarded the title of Poet Laureate in the UK, they want to use the position to break down barriers, smash the stuffy stereotype and remind people that poetry is for the people.“-The Guardian