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Peter Bernstein (Gitarre), Martin Sasse (Piano), Martin Gjakonovski (Bass), Joost van Schaik (Schlagzeug)

»Die Band swingt und groovt wie eine kongeniale Einheit«, schrieb die Presse bei Ihrer letzten Europatournee. Der New Yorker Jazzgitarrist Nr.1, Peter Bernstein, trifft auf das Martin Sasse Trio, einem herausragenden Trio der europäischen Jazzszene.
Bernsteins warmer, bluesiger, purer Jazzsound erinnert an Wes Montgomery, Jim Hall und Kenny Burrell. Er selbst stand u.a. schon mit Sonny Rollins, Diana Krall, Brad Mehldau und Dr.Lonnie Smith auf den Bühnen der Welt. Mit unbändiger Spielfreude, intelligent, mitreissend, virtuos, eigenständig, exzellent, energiegeladen, so wird das Spiel des Kölner Pianisten beschrieben.
Sein Trio tourt zum wiederholten Male mit dem amerikanischen Ausnahmegitarristen Peter Bernstein, der regelmäßiger Gast in allen New Yorker Jazzclubs ist. »A groovy affair« heißt die gemeinsame CD von Martin Sasse & Peter Bernstein.
Und genau das ist auch das Motto ihrer diesjährigen Tournee.

 

Peter Bernstein (Gitarre), Martin Sasse (Piano), Martin Gjakonovski (Bass), Joost van Schaik (Schlagzeug)

„Die Band swingt und groovt wie eine kongeniale Einheit“, schrieb die Presse bei Ihrer letzten Europatournee. Der New Yorker Jazzgitarrist Nr.1, Peter Bernstein, trifft auf das Martin Sasse Trio, einem herausragenden Trio der europäischen Jazzszene.
Bernsteins warmer, bluesiger, purer Jazzsound erinnert an Wes Montgomery, Jim Hall und Kenny Burrell. Er selbst stand u.a. schon mit Sonny Rollins, Diana Krall, Brad Mehldau und Dr.Lonnie Smith auf den Bühnen der Welt. Mit unbändiger Spielfreude, intelligent, mitreissend, virtuos, eigenständig, exzellent, energiegeladen, so wird das Spiel des Kölner Pianisten beschrieben.
Sein Trio tourt zum wiederholten Male mit dem amerikanischen Ausnahmegitarristen Peter Bernstein, der regelmäßiger Gast in allen New Yorker Jazzclubs ist. »A groovy affair« heißt die gemeinsame CD von Martin Sasse & Peter Bernstein.
Und genau das ist auch das Motto ihrer diesjährigen Tournee.

Mit einem klaren Ziel vor Augen verwischt die 22-jährige Londoner Sängerin, Songwriterin und Gitarristin Rosie Frater-Taylor die Grenzen zwischen Jazz, Folk, Pop und Soul. Als würde Joni Mitchell auf George Benson treffen oder Lewis Taylor sich mit Emily King zusammentun. Rosie begann schon in jungen Jahren Schlagzeug zu spielen und lernte bald darauf auch Gitarre, Ukulele und Bass. Sie entdeckte ihre Wurzeln im Jazz und in der World Music durch die Teilnahme an Workshops bei Tomorrow’s Warriors, der Royal Academy of Music und dem London Roundhouse.
Mit einem Hang zum DIY begann Rosie im Alter von 16 Jahren, vielschichtige gitarrenbasierte Demos auf Cubase zu erstellen. Daraus entstand ihr selbstproduziertes Debütalbum „On My Mind“ (2018), eine einzigartige Sammlung von Songs, gefolgt von ihrem zweiten ebenfalls hochgelobten Album ‚Bloom‘ (2021).

Martin Wind (Bass), Peter Weniger (Tenorsaxofon) , Jonas Burgwinkel (Schlagzeug)

„Gravity“. Ein Begriff, für den Wörterbücher eine ganze Reihe von Übersetzungsmöglichkeiten liefern. Darunter „Schwerkraft“, „Anziehungskraft“, „Tiefe“ und „Feierlichkeit“. Sie alle beschreiben den Albumtitel von Martin Wind featuring Peter Weniger and Jonas Burgwinkel perfekt – und das auf ganz verschiedenen Ebenen, erklärt Bassist und Bandleader Martin Wind. „Musikalisch bildet der Kontra- bass das Zentrum eines jeden Ensembles. Er ist ihr Fundament, in dem die Fäden rhythmisch und harmonisch zusammenlaufen. Vergleichbar mit der Sonne, die mit ihrer Schwerkraft unser Planetensystem zusammenhält.“ Gleichzeitig funktioniert „Gravity“ auch auf persönlicher Ebene. „Es gibt Menschen und Orte, zu denen man sich hingezogen fühlt. „Hamburg zum Beispiel. Die Elbmetropole ist für mich Ausgangspunkt und Zwischenstation, wenn ich zwischen den USA und Deutschland unterwegs bin“, erklärt Wind, der seit Ende der 1990er Jahre in Teaneck/New Jersey lebt. 



Jona Hahn (Piano), Kevin Hemkemeier (Bass), Jonathan Schierhorn (Schlagzeug)

Ein Konzert aus der Reihe Young Talents

Das KNUD Trio besteht aus Kevin Hemkemeier am Bass, Jonathan Schierhorn am Schlagzeug und Jona Hahn am Klavier, und formierte sich durch das gemeinsame Jazz Studium an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Ihr musikalische Repertoire beinhaltet ausschließlich Eigenkompositionen, welche den Fokus auf rhythmische Vielfalt in Kombination mit schönen, eingängigen Melodien legen, und sich allgemein am Sound des Scandinavian Jazz orientieren. Die Spielfreude und musikalische Kommunikation der Protagonisten lädt ein zu einem spannendem Hörerlebnis.



Jim Snidero (Altsaxofon), Bruno Montrone (Piano), Martin Zenker (Bass), Rick Hollander (Schlagzeug)

Aufbauend auf seiner 5-Sterne-Rezension des Downbeat Magazins zu Live at the Deer Head Inn (2021) hat der Altsaxophonist Jim Snidero den brillanten Gitarristen Kurt Rosenwinkel für sein neuestes Album Far Far Away (2023) hinzugezogen, das wiederum Gegenstand eines Artikels in der Februar/März-Ausgabe des Jazz Thing Magazins war. Neue Kompositionen aus dieser von der Kritik hochgelobten Aufnahme werden im King Georg mit Jim Snideros langjährigem European Quartet zu hören sein.

Support by Liza Dries

Im April 2023 ist es soweit – nachdem sie im Vorjahr bereits Wolf Alice auf deren Deutschlandkonzerten begleitete, geht Nalan mit ihrem aktuellen Album I’m Good. The Crying Tape (Mansions and Millions/3-Headed Monster Posse) nun selbst erstmals auf Tour. Sieben europäische Städte stehen dabei auf dem Programm. Nalan, das bedeutet wortwörtlich „die Schreiende“, und wer schon einmal einen ihrer stimmgewaltigen Live-Ausbrüche erlebt hat, weiß, wie passend dieser Name ist. Aber er bedeutend eben auch „die Wehklagende“, und so geht es gleich wieder runter, ins Intime, ins Stille. Das von der Kritik gefeierte Solodebüt der Musikerin – die zuvor schon als slimgirl fat eine EP veröffentlicht hat, als Sängerin der Gaddafi Gals mehrere Alben, und nebenbei als Teil des DJ-Kollektivs Slic Unit die Dancefloors zum Beben bringt – fiel mitten in die Pandemie. Tatsächlich wurde der erste Song am allerersten Tag des Lockdowns geschrieben, als die Musikerin sich wie so Viele fragte, wie es jetzt weitergehen soll. Mashallah, es ist weitergegangen, und jetzt kommt das Album endlich auf die Bühnen. Nalan – sagt, ihr selbst gäben Livekonzerte so unglaublich viel, und das wolle sie dem Publikum zurückgeben. „Ich nehme die Menschen gerne mit auf eine unvergessliche Reise.“ Nach Halten in Berlin, München, Frankfurt, Köln, Leipzig und Istanbul, wo sie das erste Mal überhaupt ihren türkischsprachigen Song Son Kez performen wird, endet diese Reise in Hamburg.



Aus der Reihe „Jazzthing At The King“

Pedal- und Lap-Steel-Gitarren-Ass Roosevelt Collier, der so versiert ist, dass er liebevoll „The Dr“ genannt wird, hat sein Solodebüt „Exit 16“ bei GroundUP Music veröffentlicht. Es ist eine starke Mischung aus Blues, Gospel, Rock und, wie er sagt, „dreckigem Funk und sumpfigem Grime“, für die der Produzent und Bokanté-Bandkollege Michael League (von den Grammy-Gewinnern Snarky Puppy) verantwortlich zeichnet. Roosevelt wuchs in der House of God Church in Perrine, Florida, auf und entwickelte sein Können an der „Sacred Steel“-Gitarre an der Seite seiner Onkel und Cousins in der Band The Lee Boys, die für ihre temperamentvollen, mitreißenden Live-Auftritte bekannt ist. Auf eigene Faust hat sich Collier zu einem gefragten Talent entwickelt, sowohl auf Platte als auch auf der Bühne. Bei Festivals ist er regelmäßig als „Artist at Large“ an der Seite von musikalischen Koryphäen aus den Bereichen Rock, Blues und Pop zu hören, darunter die Allman Brothers, The String Cheese Incident, Buddy Guy, Umphrey’s McGee, Los Lobos, Robert Randolph, die Tedeschi-Trucks Band und die Del McCoury Band.

 

Pedal- und Lap-Steel-Gitarren-Ass Roosevelt Collier, der so versiert ist, dass er liebevoll „The Dr“ genannt wird, hat sein Solodebüt „Exit 16“ bei GroundUP Music veröffentlicht. Es ist eine starke Mischung aus Blues, Gospel, Rock und, wie er sagt, „dreckigem Funk und sumpfigem Grime“, für die der Produzent und Bokanté-Bandkollege Michael League (von den Grammy-Gewinnern Snarky Puppy) verantwortlich zeichnet. Roosevelt wuchs in der House of God Church in Perrine, Florida, auf und entwickelte sein Können an der „Sacred Steel“-Gitarre an der Seite seiner Onkel und Cousins in der Band The Lee Boys, die für ihre temperamentvollen, mitreißenden Live-Auftritte bekannt ist. Auf eigene Faust hat sich Collier zu einem gefragten Talent entwickelt, sowohl auf Platte als auch auf der Bühne. Bei Festivals ist er regelmäßig als „Artist at Large“ an der Seite von musikalischen Koryphäen aus den Bereichen Rock, Blues und Pop zu hören, darunter die Allman Brothers, The String Cheese Incident, Buddy Guy, Umphrey’s McGee, Los Lobos, Robert Randolph, die Tedeschi-Trucks Band und die Del McCoury Band.



Support by Echo Beatty

Im Werk des New Yorker Sängers und Gitarristen Steve Gunn erkennt man den Einfluss von Blues, Folk, ekstatischem Free Jazz und Psychobilly. 2016 veröffentlichte Steve „Eyes On The Lines“, sein erstes Album für Matador Records, das die Washington Post als „so intim und so geheimnisvoll distanziert zugleich“ bezeichnete. Im Januar 2019 folgte sein bahnbrechendes Album „The Unseen In Between“ und im August 2021 kommt mit „Other You“ sein bisher bestes Werk. Es wurde während zweier Besuche in Los Angeles Ende 2020 und Anfang 2021 aufgenommen. Das Album wurde mit dem erfahrenen Produzenten Rob Schnapf (Beck, Elliott Smith, Cass McCombs, Kurt Vile) in seinen Mant Studios aufgenommen, zusammen mit dem Musiker und Co-Produzenten Justin Tripp, der unter anderem an Gunns „Time Off“ und „Way Out Weather“ beteiligt war.