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Die Autor*innen stellen ihre aktuellen Bücher vor und unterhalten sich über Nerd- und Geek Culture. Eine Veranstaltung aus der Reihe Literatur zur Zeit

Moderation: Katharina Kwittiseeds Schmidt

Eine Veranstaltung aus der Reihe Literatur zur Zeit. Gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln.

»Nerd Girl Magic«

Ausgehend von persönlichen Erfahrungen seit der Kindheit widmet sich Simoné Goldschmidt-Lechner in »Nerd Girl Magic« der Nerd und Geek Culture aus nicht-weißer, nicht-männlicher Perspektive. Diskutiert wird das nerdy Coming-of-Age als Potential für gesellschaftlichen Widerstand und Wandel anhand verschiedener Beispiele. Diese reichen vom Magical Girl-Genre und seiner (scheinbar) inhärenten Queerness über Gaming Culture, Videospiele und den Kampf gegen den Ausschluss von Personen, die nicht weiß, männlich und cis sind, um Pen & Paper und alternative Realitäten, Fantasy und Sci-Fi bis hin zu Pro-Wrestling und der »großen Welle« aus Korea in den letzten Jahren mit K-Pop und K-Drama. Es geht um einen Zugang zu Nerd Culture für diejenigen, die Nerdiness nach wie vor abwerten, aber auch darum, dass Fandom schon immer von antiautoritären, widerständigen, female and non-white Strömungen durchzogen ist, dass Nerd Culture ein utopischer Rückzugsort sein kann für FLINTA, queere Menschen, BIPoC, neurodivergente Menschen und Arbeiter*innen. Dies alles wird eingebettet in eine detaillierte, intersektionale, erkenntnisreiche wie amüsante Analyse von Filmen, Serien, Spielen, Comics, Anime, Manga und Genreliteratur wie Sailor Moon, Buffy, Star Trek und auch Dark Academia. Es ist an der Zeit, das Bild des Nerds neu zu denken!

Simoné Goldschmidt-Lechner schreibt, übersetzt, interessiert sich für (queere) Fandoms online, Horror aus postmigrantischer Perspektive, Sprache in Videospielen und sprachlich Experimentelles. Seit 2022 Teil verschiedener Theater-, Performance- sowie Filmprojekte. Gibt das Literaturmagazin process*in mit heraus. 2022 erschien der Debütroman »Messer, Zungen«, 2024 das zweisprachige Buch »Ich kann dich noch sehen (an diesen Tagen)«, das mit dem Preis für das Buch des Jahres der Hamburger Literaturpreise ausgezeichnet wurde. Übersetzungen u. a. von »Against White Feminism« von Rafia Zakaria (2022), »Exponiert« von Olivia Sudjic (2023) und »Good Talk« von Mira Jacob (2022).

»Diebesgut«

Nach dem Abitur zieht Stefan nach Berlin, um eine Ausbildung als Bankkaufmann zu beginnen, doch seine Pläne scheitern schon kurz nach der Ankunft. Der Vermieter erscheint gar nicht erst zur Schlüsselübergabe und das windschiefe Haus entpuppt sich als Bruchbude, die bewusst dem Verfall preisgegeben wird, um die letzten Mieter zu vergraulen. Der einzige Lichtblick ist die Hausgemeinschaft, die gegen alle Widerstände zusammenhält: Herr Wischnewski, ein kulturbeflissener schwuler Lebenskünstler, wird für Stefan zu einer Vaterfigur. Lydia bringt ihre Tochter Emmy mit feministischen Esoterikveranstaltungen durch, während das lesbische Paar Martina und Hans alles handwerklich in Schuss hält – kein leichtes Unterfangen, denn die verlassenen Wohnungen bergen gruselige Hinterlassenschaften. Im Kellergewölbe graben Martina und Hans einen Tunnel ausgerechnet zu Stefans Ausbildungsbetrieb. Der Einbruch soll die Hausgemeinschaft mit genügend Geld versehen, um das Haus zu kaufen und die Luxussanierung zu verhindern. Der Rettungsplan entwickelt sich mithilfe einer waschechten Schatzkarte aus einem Schließfach im Tresor zu einer schrägen Schnitzeljagd quer durch Berlin.

Jasper Nicolaisen (*1979) ist Autor und systemischer Therapeut. Er mag kulturellen Schund und Schmutz, Boxen und die komplizierten Probleme anderer Leute. Sein erster Roman »Ein schönes Kleid« erschien 2016 im Querverlag. 2019 folgte dann der Roman »Erwachsen«. Mit Mann und Kindern lebt er in Berlin.



Pop, Literatur und Gesellschaft – Mind the Gaps – Die Geschichtenerzähler*innen machen weiter

Ein Special aus der Reihe Literatur zur Zeit. Gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln und von der Kunststiftung NRW.

Moderation: Wolfgang Frömberg

Wir eröffnen (quasi) die diesjährige Buchmesse mit dem Auftakt des vierteiligen Literatur zur Zeit-Specials »Pop, Literatur und Gesellschaft – Mind the Gaps«. Der Abend steht unter dem Motto »Die Geschichtenerzähler*innen machen weiter«, angelehnt an einen Text des vor 50 Jahren verstorbenen Rolf Dieter Brinkmann. Brinkmann wird heute als Pionier der deutschsprachigen Popliteratur bezeichnet, und als Wahlkölner hatte er einiges über diese Stadt zu erzählen.  Der Abend ist also Brinkmann gewidmet – ab ca 19 Uhr und während des Einlass läuft »The Last One«, eine einstündige Aufzeichnung seiner letzten Lesung in Cambridge 1975 –, soll aber keine auf ihn bezogene Rückschau sein. So stellt Marius Goldhorn seinen neuen Roman vor, Fatima Khan liest aus ihrem entstehenden Roman mit dem Arbeitstitel »Madonna in den Trümmern«. Vorhandene Popliteratur, Köln- und Gesellschaftsbezüge in diesen Arbeiten werden im Gespräch natürlich abgeklopft.

Marius Goldhorn wurde 1991 in Lahnstein geboren und ist Autor des Romans »Park« (Suhrkamp Verlag) und des Gedichtbandes »Yin« (Korbinian Verlag). Seine Erzählungen und Essays wurden in mehrere Sprachen übersetzt. 2025 erscheint sein zweiter Roman bei Kiepenheuer & Witsch.

Fatima Khan, 1987 in Bhola geboren, in Köln aufgewachsen, ist freie Autorin, Kuratorin und Moderatorin. Sie studierte Antike Sprachen und Kulturen – Klassische Literaturwissenschaft und Germanistik an der Universität zu Köln. 2018 war sie Initiatorin und Mitgründerin der q[lit]*clgn, des ersten feministischen Literaturfestival Deutschlands. Seit 2022 studiert sie Mediale Künste/Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien. Außerdem leitet sie seit 2024 im Auftrag des Literaturhauses Bonn bold, die neue Dachmarke für junge Literatur in NRW. Auf Einladung von Mithu Sanyal las sie bei den 49. Tagen der deutschsprachigen Literatur 2025. Sie schreibt Lyrik, Prosa, Essays und arbeitet derzeit an ihrem Debütroman “Madonna in den Trümmern”. Unter @fatum.khan sucht sie im Profanen nach dem Sakralen.

 

 



Moderation: Wolfgang Frömberg

Eine Veranstaltung aus der Reihe Literatur zur Zeit

Der ultimative Hochstaplerinnenroman zwischen Astroglamour und Angestelltenödnis

Carla Mittmann, einst hoffnungsfrohe Philosophiestudentin, hat ihr Leben in der Serviceabteilung einer Möbelfirma geparkt. Nebenher betreibt sie eine Horoskop-Website – aus Spaß, als Zuverdienst, Schicksalsglauben liegt ihr fern. Doch dann steht ein Schuhkarton vor ihrer Tür, darin zehntausend Dollar, Absender unbekannt. Sie ergreift die Chance, setzt alles auf eine Karte, steigt in großem Stil ins Astrobusiness ein – und da ist er endlich, der Erfolg. Schnell wird sie zur gefragten Starastrologin und bewegt sich in höchsten gesellschaftlichen Sphären, bis sie sich plötzlich nicht mehr sicher ist: Lenkt sie die Sterne oder lenken die Sterne sie? Ein brillanter, scharfsinniger Roman über die Lust der Verführung und die Sehnsucht nach kosmischer Ordnung in Zeiten der Krise.

Katja Kullmann, 1970 geboren, lebt als Schriftstellerin und Journalistin in Berlin. Für den Bestseller »Generation Ally. Warum es heute so kompliziert ist, eine Frau zu sein« erhielt sie 2003 den Deutschen Bücherpreis. Zuletzt erschien 2022 bei Hanser Berlin »Die Singuläre Frau«.

»Wie patriarchale Mythen uns bis heute prägen«
Eine Veranstaltung aus der Reihe »Literatur zur Zeit« in Kooperation mit dem Literaturhaus Köln. Moderation: Lars Fleischmann.

 

Humorvoll, schlagfertig, kämpferisch – Bestsellerautorin Rebekka Endler wagt sich in ihrem neuen Buch an die große Frage nach den Ursachen des Patriarchats und untersucht misogyne Mythen, die bis heute unser Denken und Handeln bestimmen. 

Die Erklärung «Männer und Macht» greift aus Rebekka Endlers Sicht viel zu kurz, und so fragt sie: Was bringt so viele Frauen dazu, auch heute noch von einem rettenden Märchenprinzen zu träumen?  Was steckt hinter der Mommy-Blogger-Welle und welche Funktion haben Frauenbilder wie Zicken, Witches, Bitches und It-Girls?

Indem sie sich mit der Kanonisierung in der Kunst beschäftigt und mit der Epoche der Romantik, mit sogenannten feministischen Wellen, Cancel Culture und Transfeindlichkeit, gelingt es ihr zu zeigen, dass es das Patriarchat wirklich gibt, wie wir alle Tag für Tag daran mitwirken, es am Laufen zu halten – und wie man es überwinden kann.  «Witches, Bitches, It-Girls» ist eine anekdotische Spurensuche, schlagfertig, humorvoll, kämpferisch und voll unerwarteter Erkenntnisse.

«Rebekka Endler erzählt […] mit Ironie und Humor von den unhinterfragten Ungerechtigkeiten im Alltag zwischen Frau und Mann.» NDR KULTUR über «Das Patriarchat der Dinge»

Rebekka Endler arbeitet als freie Autorin, Journalistin und Podcasterin. 2021 erschien ihr erstes Buch, Das Patriarchat der Dinge. Warum die Welt Frauen nicht passt.

 

 

 

Eine Veranstaltung aus der Reihe Literatur zur Zeit. Moderation: Linus Volkmann

Es ist der Sommer 2130, irgendwo im Norden Italiens. Die Malerin Esther und die Ingenieurin Thea leben zwei der besten Leben, die in jenen Jahren noch möglich sind. »Spes I« ist ein besonderer Ort für besondere Menschen; dass hinter den Dörfern ein fragwürdiges Konzept steckt, ist nur der Betreiberorganisation bekannt – noch.

Mit Gelassenheit und stillem Glück gehen die Bewohner:innen von Spes I ihren Leidenschaften nach, treffen an lauen Abenden andere Residents und genießen leichte Getränke. Die Atmosphäre im Dorf wird von einer Kuppel und einem Belüftungssystem einerseits, von Coachings und Achtsamkeit andererseits reguliert. Esther ist froh, hier, abgeschottet vom Schrecken der Außenwelt, leben und arbeiten zu dürfen. Ihre Gemälde, die stets zwei Sonnen zeigen, zählen zu den begehrtesten Kunstwerken der Gegenwart.

Nach der Ankunft von Cleo und Thomas, einem Kreativenpaar aus Berlin, kommt es zu Zwischenfällen und die Atmosphäre verändert sich. Bald erwacht Esther auf der Rückbank eines Wagens, der die Grenzen des Dorfes längst hinter sich gelassen hat. Sie ist in der Außenwelt, auf einer Mission mit ungewissem Ausgang. Oder gibt es doch eine Gewissheit?

Das Ende ist beruhigend ist ein Roman über Freundschaft, über Kreativität und darüber, wie hoffnungsvoll man in die Zukunft blicken kann und muss. Mit spielerischer Freude entwirft Carla Kaspari eine zugleich groteske und dramatische, spannende und unterhaltsame Utopie in der Dystopie.

Eine Veranstaltung aus der Reihe »Literatur zur Zeit«. Moderation: Wolfgang Frömberg

»Kurt Prödels hinreißender Debüt-Roman erzählt von dieser so besonderen Zeit, in der wir uns selbst suchen, um stattdessen dann die Welt zu finden. Und plötzlich ist jemand tot und die Kindheit vorbei – und dass man trotzdem auf jeder Buchseite lachen muss, ist natürlich auch ganz geil.« Benjamin von Stuckrad-Barre

Sommer 2011. Klapper ist sechzehn und hat die Sommerferien alleine vor seinem Computer verbracht. Am ersten Schultag kommt plötzlich Bär in seine Klasse – und setzt sich neben ihn. Groß, stark und absolut unbeeindruckt von sozialen Normen, ist sie die Einzige, die Klapper, den blassen Nerd mit langen Haaren und knackenden Gelenken, nicht wie einen Außenseiter behandelt. Und genau wie er liebt sie das Zocken. Klapper merkt immer mehr, dass er sich in Bärs Gegenwart unverwundbar fühlt. Doch während seine Gefühle genau wie ihre Freundschaft wachsen, steuern sie gemeinsam auf den Tag zu, der alles ändert. Die Erinnerungen an Bär und an das, was 2011 geschah, bringen Jahre später Klappers geordnetes Leben aus dem Takt.

Zitroneneistee, Counter-Strike, Kollegah-Punchlines – KLAPPER erzählt von Freundschaft, Verlust, toxischer Männlichkeit und davon, wie anstrengend das Erwachsenwerden zwischen Online- und Offline-Realitäten ist. Eine eindringliche, fesselnde und liebevolle Geschichte über eine lebensverändernde Begegnung.

»So berührend, so lustig, so absurd, und so gut geschrieben. Die Geschichte  von Klapper und Bär ist ein Schatz.« Caroline Wahl

Kurt Prödel, geboren 1991 und aufgewachsen in Nordrhein-Westfalen, ist Künstler und Autor. Er drehte Rap-Musikvideos, produzierte Hörbücher und trat in der Late-Night-Show Studio Schmitt auf. Er ist Schlagzeuger der Punkband The Screenshots. KLAPPER ist sein literarisches Debüt. Er lebt und arbeitet in Köln.

»Siehst du, Mascha, ich bin deinem Rat gefolgt: Ich war klug und hielt mich an Wunder«

Und es ist ja auch ein Wunder, dass Elisa ihr katastrophales Leben bisher immer noch gemeistert hat. Sie erzählt der von ihr so bewunderten Dichterin Mascha Kaléko leicht von schwierigen Dingen, von ihrer Zeit im Heim, obdachlos auf der Kölner Domplatte, immer auf der Suche nach Geborgenheit, die sie lange nur in Büchern fand. Aber auch von ihrer unbedingten Sehnsucht nach Liebe, von ihrer Vorliebe für kleine Reetdachhäuser, für schaumigen Cappuccino, für Bücher, von Männern, von Freundschaft und vor allem davon, dass alles möglich ist.

Eine literarische Liebeserklärung an eine große Dichterin und an all die Wunder, die das Leben bereithält.

Sarah Lorenz wurde 1984 in Eckernförde geboren, lebt und schreibt auf St. Pauli. Sie ist gelernte Buchhändlerin und studiert zurzeit Soziale Arbeit. Seit 2023 schreibt sie in der taz die Kolumne PMS-Ultras. Im Internet bringt sie unter dem Pseudonym Buchi Schnubbel allabendlich eine Kleinstadt an Menschen zu Bett (ca. 14.000 Follower).

Eine Veranstaltung aus der Reihe Literatur zur Zeit. Moderation: Lars Fleischmann

»Ist das überhaupt meine Familiengeschichte oder der gewöhnliche Niedergang einer selbstgefälligen Gesellschaft, die, nachdem sie jahrzehntelang über ihre Verhältnisse lebte, ins Schleudern kommt?«

Ein Düsseldorfer Galerist macht Hans-Christian Dany das Angebot, gegen einen Pauschalbetrag zwölf Texte zu schreiben, die online veröffentlicht werden sollen. Ohne Vorgabe von Thema oder Umfang.

Der Auftrag mutiert zur literarischen Reise in den Zerfall einer Familie, der sich als Symptom für das Leben in einem kranken Land der Nachkriegsgeschichte erweist. Dany schreibt über sein Erbe im juristischen und im übertragenen Sinne, über buchhalterische wie emotionale Forderungen und Verbindlichkeiten und über den eigenen (fast unglaublichen) Weg vom Künstler und Schriftsteller zum verschuldeten Firmenerben, Arbeitgeber und »Minusmillionär«. Die Reflexionen zwischen Kunst und großem Geld sind nicht nur autobiografische Essays, sondern auch Versuche einer eigenen Standortbestimmung im ausklingenden Neoliberalismus.

Eine ironische Wende nimmt das Projekt über Schulden und Schuld, als sich abzeichnet, dass der Galerist die versprochenen Honorare möglicherweise nicht zahlen wird, und sich die Frage, was man (und wer?) sich leisten kann, auf wieder andere Weise stellt. Verlassen vom Auftraggeber, beginnt der Text, seine eigene Dynamik zu entwickeln.

Hans-Christian Dany, geboren 1966, lebt als Künstler in Hamburg und schon lange im Urlaub von dem, was er tun soll. Wie viele, die nicht wissen, wohin mit sich, schreibt er. Manchmal werden daraus Bücher.

Liebe Freundinnen und Freunde, lieber Leser:innen und Supporter!

Wir haben in den letzten Wochen viel Zuspruch erhalten — viele neue Abos, viele Spenden. Das hat gut getan und hat uns sehr geholfen. Wir haben in unserer Rettungskampagne schon einiges erreicht – es liegt aber auch noch einiges vor uns. Trotzdem – oder deswegen – wollen wir feiern, mit euch. Der großartigen (Klang-)Künstlerin Elisa Metz spielt mit ihrer Band Henry Lee, die Redaktion wird in einer Lesung Perlen des Journalismus präsentieren, hinterher legen die Stadtrevue-Allstars Platten auf – und natürlich sind wir vom Stadtrevue-Kollektiv auch anwesend.

21 Uhr Konzert:

Henry Lee heißt die Band der Kölner Künstlerin Elisa Henriette Metz, die alle Songs grundsätzlich auf dem Bass schreibt. In Zusammenarbeit mit dem Berliner Produzenten Jakob Lebsanft sind zwei Studioalben entstanden: 2022 erschien Henry Lees Debutalbum „TV in the Corner“ auf dem eigenen Indie-Label tétégé records. Im Herbst 2024 folgt das zweite Album „Epiphanies“, das sich mit eleganter Vielschichtigkeit zwischen Indie Rock und Chamber Pop bewegt.  Besetzung: Annie Bloch (Gitarre), Aura Danielle (Keys/Synth), Leo Metz (Giarret/Bass), Robert Markgraf (Schlagzeug), Elisa Metz (Gesang).

Wir freuen uns auf euch!

 

Anlässlich des Black History Month veranstalten Decolonize Cologne x Selectricity zum ersten Mal das Format Black History Month Live. Seit 2022 veröffentlichen Decolonize Cologne und Selectricity während des Black History Month gemeinsam digitale Mixtapes Schwarz positionierter Personen unter dem Titel Selectricity x Decolonize Cologne. Mit Black History Month Live verlassen sie den digitalen Raum und schaffen im Hier und Jetzt einen Ort für Austausch, Begegnungen und Empowerment – einen Raum für diverse Interpretationen Schwarzer (Musik-)Geschichte(n) und Schwarzer Perspektiven. Black History Month Live wird ein Abend, der Schwarze (deutsche) und afrodiasporische Geschichte(n) auf vielfältige Weise zelebriert.
Abendkasse: 5 Euro
Line Up:

⁠Lesung mit Dr. Azziza B. Malanda aus „ÜberLebenswege – Erinnerungen und Erfahrungen Schwarzer Deutscher der Nachkriegsgeneration“

Singalong mit dem Black Choir Cologne

⁠DJ Sets von C:Mone und Sharlie

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