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Milieu Tropicale präs.: Das Label Analog Africa im Talk und mit einer Listening Session zum neuen Album Congo Funk!

Der Talk wird auf Englisch stattfinden. Eintritt: 5 Euro (nur AK)

Aus den Liner Notes:

»Die Entstehung von Congo Funk!, unserer lang erwarteten Reise in das musikalische Herz des afrikanischen Kontinents, führte das Analog Africa Team auf zwei Reisen nach Kinshasa und eine nach Brazzaville. Aus rund 2000 Songs wurden 14 ausgewählt, um die vielen Facetten der funkigen, hypnotischen und schizophrenen Melodien aus den beiden kongolesischen Hauptstädten am Ufer des Kongo-Flusses zu präsentieren.

Kinshasa, die Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, des Landes, das früher Zaïre hieß, wird oft als das musikalische Mekka Afrikas angesehen, als die Stadt, die so unsterbliche Bands wie African Jazz, O.K. Jazz und African Fiesta hervorbrachte, und als der Ort, an den aufstrebende Musiker aus dem ganzen Kontinent gehen, um sich einen Namen zu machen.

Doch die Stadt Brazzaville am Nordufer des Flusses – Hauptstadt der Republik Kongo – spielte eine ebenso wichtige Rolle bei der Verbreitung kongolesischer Klänge auf dem ganzen Kontinent. Sie brachte nicht nur legendäre Bands wie Les Bantous de la Capital hervor, sondern sorgte auch dafür, dass der unverwechselbare Groove der kongolesischen Rumba bis nach Nairobi, Yaoundé, Luanda und Lusaka zu hören war und die elektrische Gitarre zum wichtigsten Instrument des Kontinents wurde!

Congo Funk! ist die Geschichte dieser Sounds und Labels, aber vor allem ist es die Geschichte zweier Städte, die durch Wasser getrennt, aber durch einen unzerstörbaren Groove vereint sind. Die 14 Songs auf dieser Doppel-LP zeigen die vielen Facetten der kongolesischen Hauptstädte und heben die berühmten und unbekannten Bands und Künstler hervor, die die Rumba zu neuen Höhen getrieben und schließlich die Musiklandschaft des gesamten Kontinents und darüber hinaus beeinflusst haben.«

Moderation: Linus Volkmann

Lesung mit Musik. Eine Veranstaltung aus der Reihe »Literatur zur Zeit«

In den Erzählungen von Klotz und Dabeler verschwimmen die Realitäten. Ein Ex-Freund wird zur Katze. Der dubiose Liebhaber verwandelt sich in den Onkel der Protagonistin. Und eine Mutprobe wird zum Lebensmittelpunkt der Heranwachsenden eines Dorfes. In „Fragmente einer Umschulung“ besucht ein Künstler, der kurz vor einem Identitätsverlust steht, die Buchmesse.
Lakonisch werden der Wahnsinn der Kunst-, Literatur- und Musikwelt sowie die Absurditäten des alltäglichen Lebens thematisiert. Den Protagonisten ist eins gemein: Es sind Außenseiter voller Stolz. Sie pflegen ein Leben an den Rändern der Gesellschaft und keiner von ihnen hat auch nur ansatzweise das Bedürfnis sich in diese zu integrieren – im Gegenteil.
Klotz und Dabeler erzählen mit schwarzem Humor von einer Freiheit jenseits des Etablierten und des Abgesicherten.
Der Erzählungsband „Tamara und Konsorten“ ist eine überarbeitete und um einen neuen, bislang unveröffentlichten Text von Almut Klotz und ein Nachwort von Reverend Christian Dabeler ergänzte Neuausgabe.

Almut Klotz-Dabeler, 1962 in Pforzheim geboren, kam 1985 nach Berlin Mit Funny van Dannen und Christiane Rösinger gründete sie die sehr erfolgreiche Band Lassie Singers, die sich 1998 nach zehn Jahren auflöste. Mit Rösinger betrieb sie auch das Label Flittchen Records und die Flittchenbar. Den Popchor Berlin gründete sie 2001, der Chor nahm Coverversionen bekannter Popsongs auf. Mit Rev. Christian Dabeler bildete sie ein Duo, die Platte „Klotz + Dabeler“ erschien 2007. Klotz arbeitete auch als freie Autorin, von 2001 an erschienen zehn Jahre lang ihre Kolumnen in der Berliner Zeitung. 2005 veröffentlichten Klotz und Dabeler den gemeinsam verfassten Roman „Aus dem Leben des Manuel Zorn“, der Erzählungsband „Tamara und Konsorten“ erschien 2008 (erweiterte Neuausgabe 2023).
Almut Klotz starb am 15. August 2013. Das Album „Lass die Lady rein“, das sie gemeinsam mit Dabeler aufgenommen hatte, erschien eine Woche nach ihrem Tod.

 

Ein Abend von Musiker*innen für Musiker*innen. Eintritt frei.

Gemeinsam mit dem PopBoard NRW veranstaltet PRO MUSIK  das zweite »PRO MUSIK Connect«: »Wir laden alle Musiker*innen aus Köln und Umgebung ein, mit uns über Musik und das Business zu quatschen, neue Leute kennenzulernen, alte Bekannte wiederzutreffen und einen guten „Aftershow“ Abend zu verbringen – die ersten Drinks gehen auf uns!«

Als musikalische Gäste sind Ray Lozano und David Ost eingeladen, die ein kurzes Set spielen, danach legt Keshav Purushotham (Papercup Records/Keshavara) ein paar feine Platten auf.
PRO MUSIK will die Gelegenheit nutzen, sich kurz vorzustellen, der 1. Vorsitzende Christopher Annen und Geschäftsführerin Ella Rohwer werden am Start sein und darüber hinaus ist die Beratungsstelle mit Kerstin Mayer und Lukas Berg dabei um von ihrer Arbeit zu erzählen und zu erfahren, was bei den Musiker*innen da draußen so los ist. O-Ton: »Wir haben Lust uns mit euch zu connecten, uns auszutauschen und wir stehen den ganzen Abend für Fragen zur Verfügung!«

Kling gut!

Panels in Kooperation mit der Kölner Jazzkonferenz (KJK):

Wir sprechen über Vergangenheit, Zukunft und GEGENWART des Jazz  Pt. 1: »Jazz und Politik«:

Ab 16.30 Uhr

Ist Köln eine Jazzstadt und welche kulturpolitischen Voraussetzungen sind notwendig, um eine möglichst breitgefächerte Jazzszene zu fördern?

Mit Stefan Charles (Beigeordneter für Kunst und Kultur der Stadt Köln) , Ella Rohwer (Musikerin und Geschäftsführerin PRO MUSIK), Max Bäumker (King Georg), Joscha Oetz (Leiter Offene Jazz Haus Schule, Kölner Jazzkonferenz e.V.), Marlies Debacker (Musikerin, Plattform nicht dokumentierbarer Ereignisse, HfMT, NICA, KGNM, Impakt); Moderation: Wolfgang Frömberg

Wir sprechen über Vergangenheit, Zukunft und GEGENWART des Jazz Pt. 2: »Das Genre Jazz«

Ab 18 Uhr:

Was ist Jazz eigentlich, wo kann ich meine Lieblingsmusik in der Stadt hören und welche gesellschaftliche Relevanz hat Jazz heute?

Mit Martin Laurentius (Journalist), Catalina Valencia ((Diversity and project Management Offene Jazz Haus Schule/ SALOMEA)), Martin Sasse (Musiker/ Künstlerischer Leiter King Georg Jazz), Hermes Villena (Künstlerischer Leiter King Georg Jazz & Related), Hans-Bernd Kittlaus (»Jazz Podium«-Autor, King Georg-Mitveranstalter, Mitglied des erweiterten Vorstands der KJK), Moderation: Maike de Buhr

Der Eintritt ist frei, die Bar geöffnet. Einlass ab 16 Uhr

„Und dann war da Jazz –  ein Dokumentarfilm über Jazz in Köln“, Regie: Matt Fox, 60 Min.

Eintritt: 7 Euro (Nur Abendkasse)

Vor 20 Jahren hat sich ein 25 jähriger Musikliebhaber und Plattensammler Matt Fox die Frage gestellt, wie hat sich die lokale Kölner Jazz Szene nach dem Kriegsende über die Jahrzehnte entwickelt und was davon ist geblieben. Er machte sich auf die Suche nach Zeitzeugen wie Gigi Campi, Peter Herbolzheimer und Jaki Liebezeit und fand im Zuge seiner Recherchen zusätzlich viel spannendes Archivmaterial. Inhaltlich war dem Musikwissenschaftler Robert von Zahn und seinem großartigen Buch „Jazz in Köln“ damals nicht viel hinzuzufügen, daher entwickelte sich schnell die Idee ein eigene – etwas persönlichere – Darstellung des Jazz in Köln zu produzieren. Es geht mehr um die einzelnen Charaktere und ihre Schilderungen, als um eine wissenschaftliche Abhandlung, was den Film so charmant und lebendig macht. In 60min war es zwar nicht möglich eine komplette Auflistung über das bunte Treiben der Kölner Jazzszene zu produzieren (dafür müsste man wohl eher eine ganze Serie drehen), aber sie bietet einen schönen Überblick mit vielen Anekdoten einzelner Vertreter  eben jener Zeit, die exemplarisch für die Entwicklung steht – vom Swing über Fusion bis hin zu dem, was die Szene im Jahr 2003 so getrieben hat. Der zweite Teil, beschäftigt sich mit der Jazzszene der 2000er und deren Probleme, wie z.B. fehlende Locations für Live Gigs. Was damals als „zeitgenössischer“ Part angelegt war, ist nun zwei Jahrzehnte später eine weitere Station, die die Entwicklung des Jazz in unserer Stadt durchlebt und überlebt hat. Der Film, eine Diplomarbeit, wurde lediglich zweimal in Köln gezeigt nach seiner Vollendung: einmal im Café Storch und kurz danach nochmal im Studio 672 (heute JAKI – Klub im Stadtgarten), danach verschwand der Film für 20 Jahre, bis das King Georg durch Zufall davon erfuhr und euch nun dieses Stück Kölner Musikgeschichte inkl. einer kleinen Talkrunde davor und danach zu präsentieren.

Moderation: Sonja Hempel anschl.: DJ Burakete

Eine Veranstaltung aus der Reihe »Literatur zur Zeit«

Unser Deutschlandmärchen ist eine Familiengeschichte in vielen Stimmen. Frauen mehrerer Generationen und der in Almanya geborene Sohn erinnern sich in poetischen, oft mythischen, kräftigen Bildern und in Monologen, Dialogen, Träumen, Gebeten, Chören. Dinçer Güçyeter erzählt vom Schicksal türkischer Griechen, von archaischer Verwurzelung in anatolischem Leben und von der Herausforderung, als Gastarbeiterin und als deren Nachkomme in Deutschland ein neues Leben zu beginnen.

Preis der Leipziger Buchmesse 2023

»Traditionell wie innovativ queer erzählt, reißt einen diese Einwanderergeschichte mit ihrer Emotionalität und großen politischen Bedeutung von Anfang an mit. Der Roman blickt auf deutsche und europäische Verhältnisse, lässt die Worte zum Himmel fliegen, spart aber gleichzeitig die Demütigungen am Boden nicht aus. Dinçer Güçyeter fängt Geschichten mit einem Netz ein, das feiner gewebt ist als ein Schmetterlingskescher, kann schmerzliche Momente in komische verwandeln und hat uns mit „Unser Deutschlandmärchen“ einen mehrstimmigen Roman geschenkt, dessen poetischer Chor noch weiterklingen wird.«

(Begründung der Jury)

 

Moderation: Julian Brimmers, DJ Support C:Mone

Der Vortrag  wird gefördert von der Initiative Freie Musik E.V.

Amir Abdullah ist eine seltene Art von Musikliebhaber, dessen Leidenschaft für Musik und Verständnis des kulturellen und soziologischen Kontextes seine tiefen Kisten mit klassischen Platten ergänzen. Als selbsternannter Geschichtsbegeisterter und Student der Soziologie wendet Amir sein Wissen auf die Art von Musik und Kultur an, die selten die Anerkennung erhält, die sie verdient und sicherlich auch in den kommenden Generationen fordern wird.

Genau wie viele Jazzmusiker, die Amir im Laufe der Jahre interviewt und dokumentiert hat, ihm alle erzählten, dass ihre Musik damals als unwichtig abgetan wurde, ist Amir Teil der Hip-Hop-Geschichte als Sample-Archäologe, Musikhistoriker, Kompilationskurator und DJ und wird bereits neben seinen Kindheitshelden anerkannt. Als einer der wenigen Hip-Hop-Veteranen, der gleichzeitig Künstler und Manager ist, gräbt Amir Abdullah weiterhin in der scheinbar unerschöpflichen Musiksammlung, zum Nutzen von Sample-Spürern, Disco-Tänzern, Musiknerds und abenteuerlustigen Musikliebhabern weltweit.

Als Musikliebhaber seit er sich erinnern kann, verliebte sich Amir Abdullah zuerst in den Jazz, indem er die umfangreiche Sammlung seines Vaters hörte, die jetzt einen guten Teil seiner beneidenswerten Vinyl-Bibliothek ausmacht.

Beim Handel mit Schallplatten stieß Amir auf Lyman Woodards Album „Strata“ – „Saturday Night Special“ und wurde von diesem mysteriösesten aller Labels fasziniert. Daher reiste er nach Detroit, um mehr herauszufinden. Während seiner Arbeit am Scion iQ Museum-Projekt zur Dokumentation der Geschichte des Labels und seiner Kunst lernte Amir Barbara Cox kennen, die Witwe des Strata-Gründers Kenny Cox, die ihm exklusive Rechte am gesamten Katalog des Labels gewährte. Was Amir ans Tageslicht brachte, ist ein wahrer Schatz an Musik und Kunst – ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte Detroits, das bisher nie vollständig erzählt wurde…



Moderation: Prasanna Oommen

Eine Veranstaltung aus der Reihe Literatur zur Zeit in Kooperation mit Masala Movement

Julia Wadhawans Vater kommt aus Indien, nur Inder will er keiner sein. Zu Hause spricht er Deutsch, liebt Schnitzel und gibt seiner Tochter zu verstehen: Wir sind eine ganz normale, deutsche Familie. Doch das sehen nicht alle so. Zwischen den Zuschreibungen der anderen entwickelt Julia eine Abneigung gegen jede Form von Gruppenzugehörigkeit – bis sie als Journalistin nach Indien reist und das Land sie zwingt, sich zu positionieren. Entlang von Hautfarbe, Religion und Herkunft zeigt die Autorin globale Strukturen auf, die unsere Selbst- und Fremdwahrnehmung mehr bestimmen als Nationalitäten. »Sag mir nicht, wer ich bin« ist das persönliche und engagierte Plädoyer dafür, Vielfalt zuzulassen und dabei Haltung zu finden.

Die Moderatorin, Kommunikationsberaterin und Autorin Prasanna Oommen arbeitet mit ihrem Team an den Schnittstellen von Kultur, Kultureller Bildung, Diversität, Digitaler Transformation und Politischer Kommunikation – in NRW und bundesweit. Sie ist aktives Mitglied und ehemalige Vorständin bei den Neuen Deutschen Medienmacher*innen und war vier Jahrzehnte als Performing Artist und Tanzvermittlerin tätig.

Anschließend: Afterparty mit Masala Movement, DJs: Todh Teri & Manoj Kurian

Eine Veranstaltung aus der Reihe Literatur zur Zeit

Moderation: Simone Schlosser

Und plötzlich dachte ich: Es wäre einmal tatsächlich über ALLES zu schreiben, genau an diesem Ort, an dem für mich erstmal so wenig ist.

Das Dorf, das Flimmern des Internets, die Nachbarskatze, die kleinen Bewegungen, Donald Trump und die Schönheit, Miley Cyrus und Peter Handke, die spielenden Kinder, das Nachdenken über Theater und Literatur, der Himmel über dem Weinberg und das Überleben zwischen den alltäglichen Dingen, schreibend, Tag für Tag – die Heilige Schrift handelt von dem radikalen Versuch, das Leben möglichst vollständig und unmittelbar zu erfassen, mit allen literarischen Mitteln. In einem kleinen Dorf in Frankreich schreibt Wolfram Lotz ein Jahr lang mit, jeden Tag, von morgens bis nachts. Knapp 3000 Seiten. Kurz danach löscht er den entstandenen Riesentext wieder. Dennoch liegen nun über 900 Seiten vor, weil er im Frühjahr 2018, noch während der Arbeit, den Anfang des Textes per Mail an einen Freund geschickt hat.
»Heilige Schrift I« ist das poetische Dokument eines wahnwitzigen Projektes, das sich dem puren Exzess öffnet und dabei zeigt, was es wirklich bedeutet, über die Gegenwart zu schreiben.

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, wuchs im Schwarzwald auf. Er studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. 2011 gewann er mit DER GROSSE MARSCH u.a. den Kleistförderpreis und den Publikumspreis des Berliner Stückemarktes. In der Kritikerumfrage von Theater heute wurde er zum Nachwuchsdramatiker des Jahres gewählt. Nach dem Erfolg von EINIGE NACHRICHTEN AN DAS ALL erhielt er 2012 den Dramatikerpreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft und 2013 den Kasseler Förderpreis für Komische Literatur. DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS wurde 2015 zum Berliner Theatertreffen und zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. Im selben Jahr erhielt Wolfram Lotz den Nestroypreis für das Beste Stück und wurde in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Dramatiker des Jahres gewählt.

Eintritt: 5 Euro (Nur Abendkasse)

In der 6. Ausgabe von Hooklines werden ausgewählte Texte des kürzlich verstorbenen Musikjournalisten Joachim Ody präsentiert, der als dienstältester Spex-Autor seit der Magazin-Gründung immer die Schnittstellen zwischen U- und E-Musik gekonnt vereint, ja eigentlich mit Brillanz ignoriert hat. Frühere Kolleg:innen werden zudem ihre Erinnerungen teilen, auch jene Musik die Joachim Ody besonders wichtig war. Der frühere Spex-Redakteur Dietmar Dath huldigte ihm einmal in einem Text mit der Bemerkung »eine Ode an den Ody« – ein Beleg, wie sehr Joachim Ody mit seiner besonderen und kenntnisreichen Musikpassion auch andere Autor:innen nachhaltig inspiriert hat. Der Komponist und Gitarrist Albrecht Zummach wird auf der Ukulele mit Begleitung musikalisch diesen Abend ergänzen und als DJ-Team im Anschluss werden Frank Dommert und Georg Odijk von a-Musik für einen ansprechenden Ausklang sorgen.

Hooklines – Stadtkultur reversed. Die Veranstaltungsreihe für Kölner Pop- und Kulturgeschichte wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln.

Konzept & Moderation: Waltraud Blischke