»So jagt ein rasanter Reigen grandioser Weihnachtslieder zitatenreich quer durch die Jazzgeschichte.« (Sven Thielmann WAZ)
So haben Sie die bekannten Weihnachtslieder bestimmt noch nie gehört. Mal werden selten gehörte Weihnachtslieder aus dem Allgäu oder Irland oder Köln in ihrer schlichten Schönheit vorgestellt, mal ein alter Weihnachtshit mit einem punkigen Beat dargeboten. Manchmal taucht dabei ein heimeliger Dreigesang auf, der an eine Allgäuer Weihnachtsstube mit warmem Holzofen erinnert oder es grooven zwei Tubas mit einem komplementären Schlagzeug-Beat und schaukeln sich zu echten Großstadt-Riffs hoch.
Beflügelt von Schalk und meisterhaftem Handwerk wird, aufbauend auf der Tradition, eine neue Weihnachtsgeschichte geschrieben. In der aktuellen Geschichte spielen die vier Musiker abgewandelte neutestamentliche Rollen, die für die Plagen der jetzigen Zeit (den Konsumwahn, die globale Erwärmung, den Coronavirus und Helene Fischer) eine Erklärung und sogar eine Lösung finden.
Ihr Album-“Moving Krippenspielers-Vol.1” ist im November ´19 erschienen, das nächste Album ist schon in Arbeit.
»So jagte ein rasanter Reigen grandios inszenierter Weihnachtslieder zitatenreich quer durch die Jazzgeschichte« (WAZ Oberhausen/Sven Thielmann)
»Mit kurzen Dialogen, Kostümen und spontanen Aktionen entwickeln sich die Arrangements von Schriefl allmählich zum Gesamtkunstwerk, das man live am besten erleben kann« (Allgäuer Zeitung/Harald Holstein)
»Was acht Jazzern, die weder musikalisch noch inhaltlich irgendwelche Grenzen kennen, alles einfällt, wenn sie den Ansatz »Die Kirche muss sich modernisieren« verfolgen, grenzt an Wahnsinn nach Noten.« (Bettina Schack NRZ)
»Jazzfans lachen Tränen über Krippen-Comedy« wrd.de (Sven Thielmann)
Matthias Schriefl (brass instruments, bariton sax, alt sax, accordeon, alphorn, vocals) Simon Rummel (viola, keys, melodica, vocals) Philipp Zdebel (drums, guitar, vocals) Alex Morsey (contrabass, acoustic bass guitar, sousaphone, vocals)