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Eine Woche Live-Programm Anfang September, damit ihr euch von der Sommerpause ohne Konzerte erholen könnt. Mit Tom Gaebel und seinem Trio, Sendecky & Spiegel, dem Melting Pot Sommerfest u.v.a.

Tom Gaebel macht den Anfang

Zugegeben, eine richtige Sommerpause legen wir ja eigentlich nie ein. Und das gilt auch in diesem Jahr. Die Zeit ohne King-Georg Live-Konzerte im Juli und August haben wir mit unseren King Georg On Tour-Veranstaltungen sowie vielen Jazz Bar Specials überbrückt. Abende, die musikalisch unter einem bestimmten Motto stehen, und die dazu einladen, Jazz an der Theke unseres atmosphärischen Clubs auch mal aus der Konserve zu genießen.

Klar ist aber auch, dass wir unserem Anspruch »Jazz fürs Publikum« in der Jazzstadt Köln zu bieten, in der Regel mit Konzerten gerecht werden wollen. Das King Georg ist ein Ort für Live-Jazz und Artverwandtes. Also wollen wir das Ende der kurzen Durststrecke auch ordentlich zelebrieren.

A Swinging Affair

Los geht’s am Montag, den 2. September mit Tom Gaebel und seinem Trio. Der Titel des Abends, »A Swinging Affair! The American Songbook And Beyond« verspricht eine Session ganz im Sinne aller Fans von Straight Ahead-Jazz. Eine zeitgemäße und virtuose Reminiszenz an die Klassiker.

Hier das komplette Programm der Re:Opening-Week

Montag, 2. September

Tom Gaebel & His Trio »A Swinging Affair! The American Songbook And Beyond«

Dienstag, 3. September

Sendecki & Spiegel

Mittwoch, 4. September

King Georg Session

Donnerstag, 5. September

Jooklo U & Me

Freitag, 6. September

Melting Pot Sommerfest

Samstag, 7. September

Swing & Lindy Night & Matti Nieves, C:Mone, Hermes Villena

Jazz fürs Publikum – überall. Kommt mit uns nach Bad Honnef zu »R(h)einjazz und »Musik im Pavillon«, auf das malerische Rittergut Orr in Pulheim oder in eine umfunktionierte Kirche in Köln-Sülz/Klettenberg.

Martin Sasse und Paul Heller

Diese Neuigkeit sollte sich bereits herumgesprochen haben: Das King Georg-Programm expandiert. Schon klar, werdet ihr denken, viel mehr Programm als jetzt passt kaum in unseren kleinen aber feinen Lieblingsklub. Genauso ist es auch. Also auf zu neuen Ufern! So dürfen wir bekanntgeben, dass wir unter dem Motto »King Georg On Tour« Konzerte im Rahmen von »R(h)einjazz« sowie Musik im Pavillon« in Bad Honnef, auf dem Rittergut Orr in Pulheim und im Event-Room Ventana in der profanisierten Waisenhaus-Kirche in Köln-Sülz/Klettenberg mitpräsentieren. Jazz fürs Publikum. Im klimatisierten Club und Open air. Frühlingsgefühle für alle Fans von Straight ahead, modern & more – und der Sommer kann kommen.

R(h)einjazz

Location: Lilo im alten Hallenbad, Rheinpromenade 4, 53604 Bad Honnef

Das Lilo eröffnete im Jahr 2022 im Gebäudekomplex des ehemaligen Hallenbads in Bad Honnef erstmals seine Türen. Heute bietet es seinen Besuchern eine Reihe von Freizeitangeboten – ein einzigartiger Ort für Sport, Kultur und Miteinander.

ALLE TERMINE AUF EINEN BLICK

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Musik im Pavillon

Location: Pavillon Ziepchesplatz Open Air, Löwenburgstraße 21, 53604 Bad Honnef

Die Reihe Musik im Pavillon feiert in diesem Jahr 5-jähriges Jubiläum!

ALLE TERMINE AUF EINEN BLICK

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Rittergut Orr

Location: Haus Orr, Orrer Str., 50259 Pulheim


Die JazzLounge im Rittergut Orr ist ein Ort, an dem sich erstklassige Jazzmusiker*innen aus der Region und darüber hinaus versammeln, um uns unvergessliche Abende voller Musik und Unterhaltung zu bieten. Von traditionellem Swing über zeitgenössischen Fusion-Jazz bis hin zu melodischen Balladen.

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Ventana

Location: Elisabeth-von-Mumm-Platz 1, 50937 Köln

Last not least laden wir ein in die ganz besondere Atmosphäre der profanisierten Waisenhaus-Kirche in Köln-Sülz/Klettenberg und den dortigen Ventana-Event-Room.

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Robert Summerfield und Lars Duppler sind mit ihrem Joni Mitchell-Tribute dabei

Jazz in Köln, Jazz fürs Publikum: Vom 6. November – 11. November befassen wir uns im Rahmen der »Urban Jazz Experience« mit der Vergangenheit, Zukunft und GEGENWART des JAZZ.

Seit 2019 hat Köln einen Jazz-Club – mitten im Agnesviertel. Das Programm des King Georg steht unter dem Motto Straight ahead, modern & more, die Konzerte bestechen durch intime Atmosphäre, live auf Augenhöhe mit dem Publikum. Die Künstlerischen Leiter Martin Sasse (Jazz) und Hermes Villena (Jazz & Related) sorgen für Jazz und Artverwandtes, sowohl für Kenner als auch für Neugierige. 

Ein Treffpunkt für Fußwipper und Fingerschnipper, am Wochenende auch für Tänzer und alle, die die (ganze) Nacht zum Tage machen. Ein Ort für gute Unterhaltung, an dem man den Alltag auch mal vergisst. Entspannend und spannend zugleich.  Jazz live bei einem gepflegten Drink an der stilvollen Bar oder draußen am King Georg Büdchen, wo die seit Ende der 1960er Jahre bestehende Location lebendig in die Nachbarschaft integriert wird. Ein Jazz-Club wie der King Georg, ein Muss in der Jazzstadt Köln.

Im November 2023 steigt nun das erste King Georg Clubfestival. Die Urban Jazz Experience versammelt internationale und lokale Künstler*innen.  Acts, die der Jazz-Historie verbunden sind und mit ihrem Sound gleichzeitig nah am Puls der Zeit liegen. Der King Georg Jazz-Club ist ein Melting Pot, in dem Jazz-Tradition und -Moderne miteinander verschmelzen und der so zur Diversität in der Clublandschaft beiträgt. Genau diese Mischung steht im Mittelpunkt der Urban Jazz Experience. Und über allem das Prinzip: Jazz fürs Publikum. Wobei zum Publikum die Jazz-Cats der Vergangenheit, die Jazz-Cats der Gegenwart und natürlich die Jazz-Cats der Zukunft zählen.  

Der New Yorker Pianist Benny Green hat unter anderem bei Art Blakey’s Jazz Messengers gespielt, Benny Summerfield widmet sich der Folk-Ikone und musikalischen Grenzgängerin Joni Mitchell, in der Reihe Young Talents, die im King Georg dem Nachwuchs vorbehalten ist und die beim Festival nicht fehlen darf, stellt sich das Lukas Wögler Trio vor, die niederländische Flötistin und Komponistin Jorik Bergmann kommt ebenfalls im Trio, Saxofonist Devin Brahja Waldman aus New York schließt mit seinem Solo-Projekt und einer Portion Spiritual Jazz vorläufig den Kreis, den die Urban Jazz Experience um das King Georg zieht. Nichts übertrifft das Live-Erlebnis – aber der King Georg bietet auch ein umfassendes digitales Angebot, in dem auch über 400 Konzert-Mitschnitte abrufbar sind. Und wir machen nach dem Festival fleißig weiter: Bis zu vier Jazz-Konzerte pro Woche – dazu Lesungen, DJ-Abende und Jazz-Entertainment.

Das Programm:

06.11.

19.30 Uhr Benny Green / 21.30 Uhr Benny Green Late Set

07.11.

19.30 Uhr Robert Summerfield und Lars Duppler »JONI«

08.11.

16.30 Uhr – 18 Uhr Panels: Wir sprechen über Vergangenheit, Zukunft und GEGENWART des Jazz

19.30 Uhr Lukas Wögler Quartett

09.11.

19.30 Uhr Jorik Bergmann Trio

10.11.

19.30 Uhr Brahja

Wie sich die Lage in der Jazzstadt Köln darstellt für Künstler*innen, Clubbetreiber*innen und Live-Veranstalter*innen – das wird beim Festival auf zwei Panels diskutiert. Rahmenbedingungen und Ziele, Überlebenskampf und Erfolge, Kunst und Ökonomie. Eingeladen sind Vertreter*innen der Stadt sowie verschiedener Jazz-Institutionen, Jazz-Musiker*innen und Journalist*innen. Im Raum steht auch die Frage, wie man sich in der brodelnden Schnittmenge zwischen Legacy und Latitude bewegt, die den Jazz so reizvoll macht – nicht zuletzt für so viele und immer mehr junge Leute. Das Erbe des Jazz und der gegebene Spielraum für Jazz-Akteure, um sich kreativ damit auseinanderzusetzen: Wir sprechen über ein generationenübergreifendes Thema, das genauso fesselnd sein sollte, wie die packenden Live-Sessions, die auf der Urban Jazz Experience 2023 zu erwarten sind.

Jochen Axer und das Team des King Georg

Jazz fürs ganze Jahr, Jazz für alle Jahreszeiten, Jazz für jeden Tag.

Es ist eine Binsenweisheit: »Kinder, wie die Zeit vergeht!« Und kaum vergeht sie schneller als bei einem Jazz-Konzert, das einen so richtig mitreißt.

Jetzt haben wir für Euch etwas Besonderes im Angebot. Etwas, das die unterhaltsame Zeit, die man im King Georg Jazz-Club verbringen kann, vor Augen führt: den King Georg Jahreskalender 2023 mit zwölf Fotografien von Fabian Blum, der von Januar bis Dezember Künstler*innen wie Samara Joy, Christian Sands, Julian Wasserfuhr oder Joe Haider in Szene setzt. 

Jazz fürs ganze Jahr, Jazz alle Jahreszeiten, Jazz für jeden Tag.

Dieser Kalender sollte wirklich in keinem Jazz-Haushalt fehlen. Erhältlich ist er für nur 10 Euro an der Kasse des King Georg. Am besten ihr sichert Euch schnell einen. Ihr wisst ja, die Zeit will einfach nicht stillstehen…

Mit einer kleinen Karte große Freude bereiten: Die schicken King Georg Gutscheine lassen sich gegen den Eintritt zu einem Konzert und/oder für Drinks an der Bar eintauschen.

Das perfekte Geschenk

Es spricht nicht gegen einen Gutschein als Geschenk, dass diese variabel einsetzbare, kleine Aufmerksamkeit im Ruf steht, eine Verlegenheitslösung zu sein – beziehungsweise oft genug in den Schubladen der Beschenkten verschwindet, um dort auf ewig zu versauern. 

Nein, es muss einfach nur der passende Gutschein für den richtigen Menschen gefunden werden – und schon erweist sich der Gutschein als perfekte Idee.

Wer Jazz liebt, liebt diesen Gutschein!

Der King Georg Gutschein etwa sieht nicht nur schick aus, er lässt sich flexibel aufladen und einlösen. Genau das Richtige für Jazzfans! Man kann ihn im Laden erwerben und sofort aufladen – die Bandbreite des möglichen Guthabens reicht von 5 bis 25 Euro –, oder ihr bestellt den Gutschein (oder gleich mehrere) online. Einfach eine Mail an info@kinggeorg.de, Zahlung via Paypal. Der Gutschein kommt dann mit der Post.

Der Gutschein ist bei entsprechendem Guthaben sowohl als Eintrittskarte für Konzerte als auch für Drinks an der Bar gültig. Nur bitte 24 Stunden vor dem Konzertbesuch den Platz reservieren. Auch dafür genügt eine Mail an info@kinggeorg.de. Zusätzlich zu den Karten und deren schicker Haptik bieten wir auch Online-Gutscheine, die allerdings nur für den Erwerb von Konzert-Stehplätzen berechtigen. Den Link zu den Online-Gutscheinen via rausgegangen findet ihr HIER.

Eine Anmeldung per Mail bei info@kinggeorg.de 24 Stunden vor Besuch des gewünschten Konzerts ist ebenfalls erforderlich.

Martin Sasse ist der Künstlerische Leiter Jazz im King Georg. Mit ihm nutzen wir den Jahresausklang zur Bestandsaufnahme und Rückschau und werfen einen Blick in die Zukunft – auch aus Anlass der aktuellen Auszeichnung mit dem Programmpreis APPLAUS durch die Initiative Musik.

Martin Sasse

Was sagst du als Künstlerischer Leiter Jazz des King Georg zur Auszeichnung mit dem APPLAUS 2022 für »ein kulturell herausragendes Livemusikprogramm 2021«?

Ich freue mich sehr darüber. Es ist eine Ehre, eine solche Auszeichnung zu bekommen. Ich finde aber auch, dass wir es verdient haben, weil wir in schwierigen Zeiten durchgehalten haben und es uns gelungen ist, außergewöhnliche Künstler zu engagieren und ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. Danke dem ganzen Team für die hervorragende Zusammenarbeit. 

Gab 2021 es für dich ganz persönliche Highlights im King Georg-Programm?

Meine persönlichen Highlights 2021 waren: David Hazeltine Trio, Joe Magnarelli Quintett, Chris Potter Trio und das Harry Allen Quartett.

Joe Magnarelli

2021 war genau wie 2020 Corona-bedingt kein einfaches Jahr für die Acts und fürs Booking. Wie siehst du im Rückblick diese Zeit, in der das King Georg ja durchgehend Live-Programm geboten hat? Welche Rolle spielen die Livestreams diesbezüglich und wie findest du sie?

Es war finanziell schwierig, aber für die Künstler:innen und Zuhörer:innen ungemein wichtig, dass wir durchgehalten und ein Zeichen gesetzt haben. Die Livestreams waren ja zeitweise die einzige Möglichkeit, das Publikum zu erreichen. In unserem Archiv sind und bleiben sie ein großer Schatz und haben einen enormen Wert. Danke, Dr. Jochen Axer, für dein Durchhaltevermögen!

Wie betrachtest du die Entwicklung des King Georg Jazz-Clubs insgesamt? Ist er als Club für Straight-Ahead-Fans bei den Musiker:innen – als Pianist und Bandleader spielst du dort selbst regelmäßig in diversen Konstellationen –  und beim Kölner Publikum angekommen?

Ich denke, mehr als angekommen, weil wir Jazz fürs Publikum spielen, und das wissen die Leute zu schätzen. Wir sind seit Schließung des Subway der Jazzclub, der Köln gefehlt hat. Viele internationale Bands haben endlich wieder eine Anlaufstelle in Köln, wir sind wieder ein Standort auf der Jazzlandkarte.

Wie wichtig ist für dich beim Booking die Mischung aus Acts der Kölner Szene und darüber hinaus? Wie international ist das Livemusik-Programm ausgerichtet? 

Eine gute Mischung ist entscheidend. Die Förderung der lokalen und jungen Szene ist wichtig, aber auch das ein oder andere internationale Highlight, das Publikum zieht.

Wie hat sich die wöchentliche Young Talents-Reihe etabliert und welches Potenzial schlummert darin?

Wir bieten den Studierenden regelmäßig einen Raum, wo sie sich wohl fühlen. Die Reihe hat sich sehr etabliert – über die Region hinaus. Mittlerweile kommen Studierende aus Bremen, Osnabrück, Berlin und Mainz, um bei uns aufzutreten.

King Georg Big Band

Wie wichtig sind die regelmäßigen King Georg Sessions und die King Georg 12-Big Band-Abende? 

Wir bieten mit der Jam-Session speziell der jüngeren Szene die Möglichkeit, mit einer professionellen Rhythmusgruppe zusammen zu spielen. Die Abende sind immer ein Highlight im Monat.  Dass wir Jörg Achim Keller, einen der besten Arrangeure der Welt, mit einer so fantastischen Allstar-Band dafür gewinnen konnten, bei uns einmal im Monat aufzutreten, ist ein Segen, um den uns viele beneiden. 

Worauf legst du beim Booking fürs Jazzprogramm des King Georg prinzipiell besonderen Wert?

Auf eine gute Mischung regionaler und internationaler Künstler und Künstlerinnen. Über allem steht aber die Qualität der Musik.

Welche Pläne und Wünsche fürs Programm des King Georg Jazz-Clubs hast für die Zukunft und speziell für das Jahr 2023? Worauf darf sich das Publikum freuen?

Ich wünsche mir, dass es so weitergeht, wie das Jahr 2022 gerade aufhört – mit qualitativ hochwertiger, unterhaltsamer Livemusik, die das Publikum begeistert. Dann werden wir mit Sicherheit noch mehr Zuhörer:innen gewinnen.

Interview: Wolfgang Frömberg, Foto: Gerhard Richter

Zwei Luftfilteranlagen sorgen für gutes Klima. Alle Jazz-Konzerte weiterhin auch digital.

Zur Vermeidung der Übertragung von Krankheiten, Viren und Bakterien gelten im King Georg wie bereits vor dem letzten Lockdown strenge Hygieneregeln. Diese werden entsprechend der jeweils aktuellen Corona Schutzverordnungen des Landes NRW ständig überprüft und angepasst. 

Die Belüftungsanlage im King Georg wurde 2019 neu eingebaut. Wir arbeiten mit zwei mobilen leistungsstarken HEPA-Luftfilteranlagen, die eine fast 100%ige Luftsäuberung von sämtlichen Partikeln im gesamten Raum sicherstellen. Mit unserem Überprüfungsgerät kontrollieren wir dabei die Partikelbelastung der Luft – sie ist immer viel besser als auf dem Bürgersteig. Zusätzlich arbeiten wir im Raum mit einer Frischluftanlage über zwei Lüfter, die Frischluft ansaugen und verbrauchte Luft ableiten. Die eigenständige ebenfalls mit HEPA-Filter ausgestattete Klimaanlage ermöglicht davon unabhängig, die Raumtemperatur auf das gewünschte Niveau zu regulieren.

Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wird unabhängig davon empfohlen.

Das King Georg Team

Mit Jazz On Demand kannst du jedes Konzert aus unserem umfangreichen Streamingarchiv für 72 Stunden ausleihen und zuhause genießen.

Sogar die Bigband gibt es es zweimal: Live vor Ort und im Streamingarchiv

In den vergangenen Jahren haben wir – weil wir Kulturprogramm trotz der Corona-Pandemie möglich machen wollten – ein umfangreiches ARCHIV an Live-Mitschnitten aus dem King Georg Jazz-Club aufgebaut. Über 500 Videos sind hier auf der Webseite mittlerweile versammelt und waren lange Zeit den Jahresabonnenten exklusiv zugänglich.

Diese Videos zeigen nicht nur phantastische Musiker*innen in Aktion und vermitteln eine Idee von der wahren Live-Atmosphäre, die man in unserem kleinen feinen Club zu Straight Ahead, Modern & More-Sound genießen kann. Sie sind auch mit Liebe und Know-how gedreht.

Jazz On Demand statt Live Abonnement

Zum neuen Jahr 2024 stellen wir unser Video-Angebot um.  Von jetzt an heißt es bei uns auf der Homepage: Jazz On Demand statt Live Abonnement.

Wir kommen damit dem vielfach geäußerten Wunsch nach, gezielt auf einzelne Konzerte aus unserem umfangreichen Programm kostengünstig ohne Abonnement zugreifen zu können. Ab sofort kann man sehr einfach einzelne Videos aus unserem Streamingarchiv ausleihen. Der Preis für das einzelne Konzert beträgt unverändert  5 Euro und umfasst eine 72 Stunden-Leihe. Einfach auf das Video klicken, bezahlen und Live-Jazz zuhause genießen.

Mit ständig wechselnden kuratierten Reihen der Highlights aus dem über 500 Live-Aufnahmen umfassenden und ständig auch weiterhin wachsenden Streamingarchiv werden wir euch  die Orientierung erleichtern.

Kostenlose Appetizer gibt es jetzt auch regelmäßig auf unserem YOUTUBE-CHANNEL zu sehen.

Die Umstellung bedeutet auch, dass ab sofort keine neuen Abonnements mehr gebucht oder verlängert werden können (weder Jahres- noch Monats-Abonnements). Die laufenden Abos sind bis zum Ablauf des vertraglichen Abo-Zeitraums weiterhin gültig, laufen dann aber, wie gesagt, aus. Wir möchten uns für eure Treue bedanken und hoffen, dass ihr auch in Zukunft Freude an unserem Jazz-Angebot habt.

Jazz fürs Publikum

Live On Stage & On Demand

Euer 

King Georg -Team 

Unsere Konzerte finden bis auf Weiteres ohne Publikum statt. Aber sie werden weiterhin in Videostreams live übertragen.

Liebe Jazz-Freund*innen und Freund*innen des King Georg,

wie angeordnet dürfen wir seit November 2020 trotz aller getroffenen Hygienemaßnahmen keine Gäste im Club empfangen. ABER: Bleibt unsere digitalen Gäste – unsere Konzerte werden weiterhin live gestreamt. Eventuelle Programmänderungen werden so früh wie möglich auf unserer Terminübersicht angegeben.

Ticketkosten werden erstattet – oder gerne als Spende angenommen. Vielen Dank vorab! Genießt unsere Live-Streams! Wir arbeiten weiter – für die Künstler*innen und für Euch als unser Publikum.

BLEIBT GESUND !

Das King Georg Team 

Unser Programm lief trotz Corona weiter – und wir wollen unbedingt durchhalten. Schon mit einem kleinen Betrag könnt ihr uns dabei helfen.

Liebe Jazzfreund*innen und Freund*innen des King Georg,

wir bitten um eure Hilfe: Trotz Corona liefern wir euch seit Beginn der Krise bis heute über unser digitales Streaming-Angebot dienstags, mittwochs und donnerstags weiter »Live«-Unterhaltung. Wir wollen es dauerhaft schaffen, die Künstler*innen und das dazu gehörende King Georg-Team zu unterstützen. Für euch, unser Publikum haben wir unsere Homepage zum Magazin umgestaltet, mit aktuellen Artikeln und einem umfassenden Video-Archiv, mit dem Anspruch, täglich einen neuen Beitrag zu liefern.

Die letzten vier Monate haben wir gestemmt. Die aktuell nicht absehbare Dauer der Einschränkungen durch die Pandemie  macht uns aber Sorgen. Bitte helft uns durch eure Spenden, die wir an den gemeinnützigen Verein Cologne Jazz Supporters e.V. erbitten. Oder werdet dort Mitglied mit einem Beitrag von 100 Euro jährlich (natürlich darf es auch mehr sein).

Hier geht es zum Spendenformular.

Finanzielle Unterstützung in jeder Höhe ist willkommen. Alle Beiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig, bis 200 Euro genügt als Nachweis der Überweisungsbeleg/Kontoauszug, bei größeren Beträgen werden Spendenquittungen ausgestellt. 

Viele kleine Beiträge summieren sich und können vielen Künstler*innen helfen: Denn alle Unterstützungen gehen ohne Abzug an sie und an die Technik für die digitalen Aufnahmen. Versprochen. Genauso wie aus dem Fördertopf der CJS die Geldpreise im erfolgreichen Kompositionswettbewerb für den Straight Ahead Jazz finanziert wurden, um Künstler*innen zu unterstützen.

Und genauso versprochen ist, dass wir durchhalten wollen. Mit eurer Hilfe. Ab 01. September haben wir wieder jede Menge Live-Konzerte mit Live-Publikum im Programm. Um die eingeschränkte Gästezahl auszugleichen und möglichst vielen Interessierten gute Unterhaltung zu bieten, werden wir alle Konzerte für euch live streamen. Wir liefern euch damit das Live-Erlebnis vor Ort (für die mögliche Gästezahl) und gleichzeitig für euch alle digital großartige Jazz-Konzerte. Gegen die Krise – für die Künstler und für euch.

Euer Jochen Axer mit dem Team King Georg