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Marie-Luisa Ehrlich (Piano), Kevin Hemkemeier (Kontrabass), Daniel Ismaili (Schlagzeug)

Ein Konzert aus der Reihe Young Talents

Der Name des Trios ist eine Zusammensetzung aus Magnolie und der Endung -lith (lithos –Stein). Magnolien symbolisieren Reinheit, Anmut und Schönheit. Behutsam entwickelt das Trio seine Musik auf der Suche nach genau diesen Attributen. Melodische Miniaturen werden Stein um Stein zusammengesetzt und lassen so facettenreiche Klanggebilde entstehen. Kennengelernt hat sich das Trio an der Folkwang UdK wo alle drei Musiker*innen studieren.



Johanna Summer (Piano), Jakob Manz (Saxofon)

Das Duo von Pianistin Johanna Summer und Saxofonist Jakob Manz ist ein seltener Glücksfall des jungen deutschen Jazz: Zwei seiner herausragenden Charaktere, virtuos, mutig, mit weitem Horizont, unverwechselbarer Handschrift und einem Verständnis von Jazz als Mittel zum Erzählen neuer, persönlicher Geschichten. Beide sind tief im Jazz-Idiom verwurzelt, erweitern es aber um ihre individuellen Prägungen. Für Johanna Summer ist das besonders die klassische Musik. Mit ihren freien Improvisationen über Bach bis Ligeti tritt sie regelmäßig in großen klassischen Häusern auf – solo und mehrfach im Duo mit Igor Levit. Jakob Manz wiederum vereint auf mitreißende Weise die melodische und rhythmische Kraft des Pop mit der Sensibilität des Jazz – beeinflusst von seiner tiefen Verehrung für Pop-Jazz-Grenzgänger wie David Sanborn oder Marcus Miller sowie jüngst als Special Guest von Sarah Connor auf den größten Bühnen des Landes.



Rich Perry (Tenorsaxofon, Luke Marantz (Piano), Alex Goodman (Gitarre), Phil Donkin (Kontrabass), Mareike Wiening (Schlagzeug/Komposition)

»Zukunftsorientiert, frisch und mit purer Ehrlichkeit präsentiert« (New York City Jazzrecord)

»Reveal« heißt das neue Programm der Deutschen Schlagzeugerin Mareike Wiening und ihrem US- amerikanischen Quintett, welches 2022 beim Deutschen Jazzpreis als Band des Jahres nominiert war. Inspiriert ist die Musik nicht nur von den EinTlüssen des Big Apple, sondern auch von Wienings früherer Lebensstation: Skandinavien. Ein subtiles, melodiefreudiges Gesamtkunstwerk voller nuancen- und variantenreicher Klanggedichte, mal kammermusikalisch, mal spielerisch tänzelnd im Walzer, dann wieder zupackend mit groovenden Improvisationen. Der musikalische Dialog zwischen Solist und Begleitung ist dabei ein weiteres Merkmal der Band: Das Geben und Nehmen, die emotionale Reaktion oder die kreativen und ungeahnten Überraschungen, die durch Spontanität und aus dem Moment heraus entstehen: »Wiening hat ein wahrhaft transatlantisches Jazzprojekt auf die Beine gestellt. Jedes ihrer Stücke ist ein komplettes, anspruchsvolles, elegantes Kunstwerk.« (JazzTimes)



Die King Georg Bigband

Heinz Dieter Sauerborn, Paul Heller, Andi Maile (Saxofone), Wim Both, Ruud Breuels (Trompeten), Günter Bollmann, Uli Plettendorff (Posaunen), Jürgen Neudert (Tenorhorn), Richie Hellenthal (Tuba), Ingo Senst (Bass), Jörg Achim Keller (Schlagzeug und Arrangements), Billy Test (Piano)

Der Arrangeur und langjährige Chefdirigent der Big Bands des hr und NDR schreibt für die monatliche Konzertreihe regelmäßig neue Musik, die immer am dritten Mittwoch eines Monats von diesem All-Star-Ensemble des deutschen Bigband-Jazz uraufgeführt wird. Originalkompositionen und Bearbeitungen von Standards, die Platz für die hervorragenden Solisten des Ensembles lassen, in denen sich die swingende Rhythmusgruppe frei entfalten kann und in deren Ensemblesound sich die Energie einer Big Band mit der Flexibilität einer Combo, die Schärfe der heißesten Bands mit der samtigen Geschmeidigkeit der coolsten verbindet. – »Dreamband!« – »A new sound is born!«

Weitere Infos folgen



Julia Ehninger und Florian Herzog sind Each Vagabond – ein innovatives Synthpop-Duo, das mit seinem frischen und experimentellen Sound begeistert. Kürzlich für den popNRW-Preis in der Kategorie Newcomer nominiert, überzeugt das Duo mit einem eigenen Sound, der glitchyBeats, atmosphärische Synthesizer-Klangwelten und jazzinspirierte Elemente verbindet – ein intensives, mitreißendes Hörerlebnis. Ehningers facettenreicher und gefühlvoller Gesang verschmilzt mühelos mit Herzogs gekonntem Einsatz von modularen Synthesizern und Drumcomputern. Das Ergebnis ist eine mutige Mischung aus elektronischen Effekten, pulsierenden Basslines und komplexen rhythmischen Strukturen. Ihr Sound ist geprägt von 80er-inspirierten Synthesizern, fließenden Arpeggios und einem rohen, loopbasierten Ansatz, der ihren Songs eine besondere Tiefe verleiht. Ihre im November 2024 veröffentlichte Debüt-EP unterstreicht ihren innovativen Stil.

Mit musikalischer Begleitung von: Julian Wasserfuhr – Trompete, Roman Wasserfuhr – Piano, Jörg Brinkmann – Cello

Volker Kutscher, geboren 1962, arbeitete nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte als Tageszeitungsredakteur und Drehbuchautor, bevor er seinen ersten Kriminalroman schrieb. Er lebt als freier Autor in Köln und Berlin. Mit dem Roman »Der nasse Fisch« (2007), dem Auftakt seiner Krimiserie um Kommissar Gereon Rath im Berlin der Dreißigerjahre, gelang ihm auf Anhieb ein Bestseller, dem bisher acht weitere folgten. Die Reihe ist die Vorlage für die internationale Fernsehproduktion »Babylon Berlin«, deren erste drei Staffeln auf Sky und in der ARD zu sehen waren. Die vierte Staffel folgt im Frühjahr 2023 in der ARD. OLYMPIA, der achte Band der Reihe, verkaufte sich weit über 150.000-mal. Mit den von Kat Menschik illustrierten, im Rath- Universum angesiedelten Erzählungen „Moabit“ und „Mitte“ gelangen ihm ebenfalls Bestseller.

An den Abenden der von ihnen kuratierten Woche feiern die Brüder nicht nur die Veröffentlichung ihres neuen Albums, auch mit speziellen Gästen, sondern stellen eine brandneue Biersorte vor: »TAKE5«. Ihr könnt das Bier exklusiv während der Veranstaltungen im King Georg probieren.



Julian Wasserfuhr (Trompete), Roman Wasserfuhr (Piano), Markus Schieferdecker (Bass), Oliver Rehmann (Schlagzeug)

»Julian & Roman Wasserfuhr gehören zum Besten, was der junge deutsche Jazz zu bieten hat,« lobt die Rheinische Post. Ihre Werke sind geprägt von einer einzigartigen Mischung aus emotionaler Tiefe und technischer Perfektion. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung beschreibt Julian Wasserfuhr als »einen der Besten seines Faches weltweit«, der mit seiner »wahnsinnigen Virtuosität« und dem »magischen Ton« besticht. Julian und Roman Wasserfuhr stehen für eine Musik, die Grenzen überschreitet und dennoch immer authentisch bleibt.

Für ihr Album »Mosaic« haben die Brüder Julian und Roman Wasserfuhr ihr persönliche, internationale Wunsch-Besetzung zusammengestellt und deren Mitgliedern die Musik auf den Leib geschneidert. Entstanden ist songhafter Jazz, bei dem echte Könner ihre Skills in den Dienst von Melodie, Groove und musikalischer Stimmungen stellen.

An den Abenden der von ihnen kuratierten Woche feiern die Brüder nicht nur die Veröffentlichung ihres neuen Albums, auch mit speziellen Gästen, sondern stellen eine brandneue Biersorte vor: »TAKE5«. Ihr könnt das Bier exklusiv während der Veranstaltungen im King Georg probieren.



Julian Wasserfuhr (Trompete), Roman Wasserfuhr (Piano), Jörg Brinkmann (Cello), Special Guest: Paul Heller (Saxophon)

Mit ihrem neuen Album »Safe Place« präsentieren Julian und Roman Wasserfuhr einen weiteren Meilenstein ihrer beeindruckenden Karriere. Ihre Musik besticht durch eine Mischung aus Virtuosität, Sensibilität und einem feinen Gespür für Melodien, was sie zu einer unverwechselbaren Stimme des zeitgenössischen Jazz macht. »Julian & Roman Wasserfuhr gehören zum Besten, was der junge deutsche Jazz zu bieten hat«, lobt die Rheinische Post. Ihre Werke sind geprägt von einer einzigartigen Mischung aus emotionaler Tiefe und technischer Perfektion. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung beschreibt Julian Wasserfuhr als »einen der Besten seines Faches weltweit«, der mit seiner »wahnsinnigen Virtuosität« und dem »magischen Ton« besticht. Julian & Roman Wasserfuhr stehen für eine Musik, die Grenzen überschreitet und dennoch immer authentisch bleibt. Mit ihrem neuesten Werk setzen sie die Weiterentwicklung ihres ganz eigenen »Wasserfuhr-Sounds« fort und beweisen, wie innovativ und vielfältig ihre musikalische Sprache geworden ist.

An den Abenden der von ihnen kuratierten Woche feiern die Brüder nicht nur die Veröffentlichung ihres neuen Albums, auch mit speziellen Gästen, sondern stellen eine brandneue Biersorte vor: »TAKE5«. Ihr könnt das Bier exklusiv während der Veranstaltungen im King Georg probieren.

Julian Wasserfuhr (Trompete), Roman Wasserfuhr (Piano), Jörg Brinkmann (Cello)

Mit ihrem neuen Album »Safe Place« präsentieren Julian und Roman Wasserfuhr einen weiteren Meilenstein ihrer beeindruckenden Karriere. Ihre Musik besticht durch eine Mischung aus Virtuosität, Sensibilität und einem feinen Gespür für Melodien, was sie zu einer unverwechselbaren Stimme des zeitgenössischen Jazz macht. »Julian & Roman Wasserfuhr gehören zum Besten, was der junge deutsche Jazz zu bieten hat« lobt die Rheinische Post. Ihre Werke sind geprägt von einer einzigartigen Mischung aus emotionaler Tiefe und technischer Perfektion. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung beschreibt Julian Wasserfuhr als »einen der Besten seines Faches weltweit«, der mit seiner »wahnsinnigen Virtuosität« und dem »magischen Ton« besticht. Julian & Roman Wasserfuhr stehen für eine Musik, die Grenzen überschreitet und dennoch immer authentisch bleibt. Mit ihrem neuesten Werk setzen sie die Weiterentwicklung ihres ganz eigenen »Wasserfuhr-Sounds« fort und beweisen, wie innovativ und vielfältig ihre musikalische Sprache geworden ist.

An den Abenden der von ihnen kuratierten Woche feiern die Brüder nicht nur die Veröffentlichung ihres neuen Albums, auch mit speziellen Gästen, sondern stellen eine brandneue Biersorte vor: »TAKE5«. Ihr könnt das Bier exklusiv während der Veranstaltungen im King Georg probieren.