Will Vinson (Saxofon), Gilad Hekselman (Gitarre), Nate Wood (Schlagzeug)
Trio Grande ist ein kollaboratives multinationales Trio mit dem britischen Saxofonisten Will Vinson, dem israelischen Gitarristen Gilad Hekselman und dem amerikanischen Schlagzeuger Nate Wood. In ihrer ersten Inkarnation veröffentlichte die Band ein gleichnamiges Debütalbum, das von der Kritik begeistert aufgenommen wurde. Leider konnte die Band aufgrund der Covid-19-Pandemie nie vor einem Publikum auftreten. Die neue Version des Trios bereitet sich bereits auf Auftritte im Herbst 2022 vor und wird danach ins Studio gehen, um ein neues Album aufzunehmen, das wie die erste Platte Musik von allen Mitgliedern der Band enthalten wird.
Die King Georg Bigband
Heinz Dieter Sauerborn, Paul Heller, Andi Maile (Saxofone), Wim Both, Ruud Breuels (Trompeten), Günter Bollmann, Uli Plettendorff (Posaunen), Jürgen Neudert (Tenorhorn), Richie Hellenthal (Tuba), Ingo Senst (Bass), Jörg Achim Keller (Schlagzeug und Arrangements), Billy Test (Piano)
DREAMBAND! – mit diesem Wort beschrieb er vor 2 Jahren die handverlesene Besetzung seiner KING GEORG 12 vor der Premiere – bevor dann die Pandemie diesem spannenden Projekt nach nur einem Auftritt ein jähes Ende bereitete. Nun wird die Konzertreihe endlich wieder aufgenommen, beginnend am Mittwoch, 21.9.2022. Der Arrangeur und langjährige Chefdirigent der Big Bands des hr und NDR wird für die monatlichen Konzerte der Band regelmäßig neue Musik schreiben, die immer am dritten Mittwoch eines Monats von diesem All-Star-Ensemble des deutschen Big Band Jazz uraufgeführt wird. Originalkompositionen und Bearbeitungen von Standards, die Platz für die hervorragenden Solisten des Ensembles lassen, in denen sich die swingende Rhythmusgruppe frei entfalten kann und in deren Ensemblesound sich die Energie einer Big Band mit der Flexibilität einer Combo, die Schärfe der heißesten Bands mit der samtigen Geschmeidigkeit der coolsten verbindet. „A new sound is born!
Camille Bertault (Gesang, Kompositionen und Texte), Fady Farah (Klavier, Rhodes, Orgel), Christophe Minck (Kontrabass, Moog, Gesang), Minino Garay (Perkussion, Schlagzeug), Julien Alour (Trompete, Flügelhorn)
Die Percussions sind der Knotenpunkt des Projekts, sie vermischen und bringen Welten zusammen, die im Allgemeinen nicht miteinander verbunden sind: Gesang, Jazz, Improvisation, Theater, Poesie, Slam und sogar einige elektronische Texturen. Die Texte sind bissig, roh, prägnant, melancholisch und witzig und beinhalten aktuelle Themen: Enge, Ökologie, Mobbing, Beziehungen, toxische Liebhaber, Bildschirmabhängigkeit… Camilles verschiedene Einflüsse sind spürbar: Gainsbourg, Brigitte Fontaine, Horace Silver, Monk, André Minvielles, Bjork, Portishead, Ravel, Boris Vian, Fiona Apple, Tania Maria… auch wenn dieses Projekt bestätigt, dass Camilles Universum persönlich und einzigartig ist, ohne jemals den Groove, die Trance, den Tanz zu verlieren.
Sie bringt zum ersten Mal und exklusiv die Musiker zusammen, mit denen sie seit mehreren Jahren auf Tournee ist: Minino Garay, argentinischer Perkussionist, der vor allem 20 Jahre lang mit Dee Dee Bridgewater gefilmt hat. Fady Farah, libanesischer Klaviervirtuose, den Camille 10 Jahre zuvor am Konservatorium kennengelernt hat. Christophe “Disco” Minck, Bassist, Multiinstrumentalist und Komponist von Filmmusik (insbesondere Klapish) und als Gast bei einigen Liedern der hervorragende Trompeter und Flügelhornist Julien Alour.
Torsten Goods (Gitarre, Gesang), Jan Miserre (Keyboards, Piano), Thomas Stieger (Bass), Felix Lehrmann (Schlagzeug)
Der Name ist Programm. „Soul Searching“, das neue, schon siebte Album von Torsten Goods ist mehr als eine Quelle frischer „Feelgood Music“, beeinflusst von Jazz, Soul, Blues und den lockeren Westcoast/AOR Sounds der späten 70er in Kalifornien, mit Gästen wie Randy Brecker, Nils Landgren oder Bireli Lagrene. „Soul Searching“ erzählt auch die sehr persönliche Geschichte der optischen Wandlung des „an der Gitarre ebenso wie als Sänger begnadeten“, laut SZ, „den man deswegen auch schon den „deutschen George Benson“ genannt hat“. Die Identitätsfindung, die auch die Gewöhnung an sein neues, kahles Aussehen aufgrund einer Autoimmmunstörung mit sich brachte, ist zentrales Thema bei „Soul Searching“, offensichtlich in Songs wie „Naked Funk“ oder der Ballade „I Had To Learn Not To Care“. Seine „Soul Searching Tour 2023“ führt Torsten Goods mit Jan Miserre an Keyboards und Piano, Felix Lehrmann am Schlagzeug und Thomas Stieger am Bass, sprich: der Band hinter dem neuen Album, seit vierzehn Jahren perfekt eingespielt, im Herbst endlich wieder durch ganz Deutschland. Im Zentrum der Konzerte steht das neue Album, aber auch die Fan-Favoriten aus Torstens Back-Katalog dürfen nicht fehlen. So wird jedes Konzert der „Soul Searching“-Tour zum einzigartigen Erlebnis, voll tief empfundener, virtuos gespielter, akustischer Glücklichmacher. Das Rezept: „smooth Vocals, fast guitars und feelgood grooves“.
Darmon Meader (Gesang, Tenorsaxophon), Jeanfrançois Prins (Gitarre), John Hondorp (Hammondorgel),
Bruno Castellucci (Schlagzeug)
Darmon Meader ist als Meister des vokalen und instrumentalen Jazz bekannt und hat als Gründer, musikalischer Leiter, Chefarrangeur, Komponist, Produzent, Saxophonist und Sänger der “New York Voices”, der weltweit führenden Vokaljazzgruppe, die 2019 ihr 14. Album veröffentlicht, internationale Anerkennung erlangt. Mit den “New York Voices” ist Darmon mehrfacher Grammy- und Latin-Grammy-Preisträger und hat mit einer Vielzahl von Künstlern zusammengearbeitet, darunter George Benson, Nancy Wilson, Paquito D’Rivera und das Count Basie Orchestra.
Nach seiner mit Spannung erwarteten Debüt-Solo-CD “And So Am I” im Jahr 2007, bei der er von Jeanfrançois Prins an der Gitarre begleitet wurde, veröffentlichte Darmon dieses Jahr sein neues Soloalbum “Losing my mind”.
»Dies ist ein durch und durch gesangliches Album. Natürlich spiele ich bei einigen Stücken auch Saxophon, aber hier geht es nur um die Stimme. Das Repertoire umfasst einige klassische Great American Songbook Standards, ein paar Originale und ein paar klassische Popsongs aus meiner Jugend«.
Darmon Meader’s Hammond Band wurde für eine umjubelte Tournee in Deutschland und Holland im Jahr 2015 gegründet. Ihre Musik basiert auf Groove und Melodie, egal ob sie Jazzstandards oder Eigenkompositionen interpretieren, und der Freude am gemeinsamen Spiel. Kommen Sie und hören Sie diesen Meister des Jazzgesangs und des Saxophonspiels mit einem soliden, groovigen europäischen Dreamteam.
Stefan Pfeifer-Galilea (Saxophon), Francois de Ribaupierre (Saxophon), Jerry Lu (Piano), Caris Hermes (Bass), Niklas Walter (Schlagzeug)
Monatliche Jam-Session unter neuer Leitung von Stefan Pfeifer-Galilea, Malte Dürrschnabel & Francois de Ribaupierre
Matthias Bergmann, (flugelhorn, trumpet), Hanno Busch (guitar), Cord Heineking (bass), Jens Düppe (drums)
The 3rd CD production of the Cologne flugelhorn player and trumpeter Matthias Bergmann was released in October 2021. The sound has changed, has become more mature, rougher and at the same time airier, already the opener, one of two foreign compositions, an arrangement of the Love Song by the British band The Cure, is more focused on the wonderful guitar of Hanno Busch, while Cord Heineking on bass and drummer Jens Düppe pull the strings as usual in the background and the flugelhorn of the band leader floats above everything. Pretend It’s A City plays with the calm colors of the vastness of the city, here and there a pinch of bass clarinet, played by Claudius Valk, then the wonderful homage to the South African pianist Abdullah Ibrahim with Hendrik Soll on Fender Rhodes and for the finale the folkloristic Eastern European Saita by Hartmut Preyer. An atmospherically well-dosed and always incredibly melodic production that borrows its title from Martin Scorsese’s documentary series about the Jewish author Fran Lebowitz, whose quotations also adorn several track titles.
Michael Erian (saxophone, flute, Daniel Nösig (trumpet), Milan Nikolic (double bass), Howard Curtis (drums)
Panta rhei (Ancient Greek πάντα ῥεῖ, “everything flows”) is an aphorism that goes back to the Greek philosopher Heraclitus, alluded to by Plato (in the dialogue Kratylos) but first used literally by the Neoplatonist Simplicios in late antiquity to characterize Heraclitean doctrine. Its Latin translation is found in the 15th book of the Metamorphoses in the “Speech of Pythagoras,” in which Ovid outlines the natural philosophical basis of his Metamorphoses. Plato links these thoughts: “Everything changes and nothing stands still.”
Winner of the 2016 Doris Duke Performing Artist Award, composer, pianist and keyboardist W a y n e H o r v i t z performs as leader/composer of Snowghost, Sweeter Than the Day and the Royal Room Collective Music Ensemble. His previous ensembles include The President: the Horvitz, Morris, Previte Trio: the New York Composers’ Orchestra: and the Gravitas Quartet. Clients include The Kitchen, The Seattle Symphony, Kronos, BAM, New World Records, The Seattle Chamber Players, The Flynn, and Vienna Jazz. Principals include the MTC, NEA, Seattle Mayors Office, NYSCA, Mary Flagler Carey Trust, and the Lila Wallace-Reader’s Digest Fund. He has received 3 MAP Fund awards, the NEA American Masterpiece Award, 3 Artist Trusts grants, and more. In a NY Times review of a residency at The Stone, Ben Ratliff wrote, “Mr. Horvitz kept his attention on the band with microscopic acuity, shifting quickly between contrasts, releasing something or playing against a solidity. It held the attention, and if it was perverse, it was just perverse enough.”
Harry Allen (tenor saxophone), Martin Sasse (piano), Martin Schieferdecker (bass), Joost van Schaik (drums)
One of them is one of the most outstanding jazz pianists in Europe and in the course of his stage career he has worked with almost all the legends in international jazz. Cadenza says “Martin Sasse has Oscar Peterson’s sense of swing”. The other is considered the hottest swing saxophonist in the USA, tours worldwide and can be heard on countless CD productions. The press writes about him: “Allen combines the technique of Stan Getz, Al Cohn’s ideas and the time of Zoot Sims.”