Engelbert Wrobel präsentiert: Swingin’ Ladies + 2
Nicki Parrott (Bass, Gesang), Stephanie Trick (Piano), Engelbert Wrobel (Klarinette), Paolo Alderighi (Piano)
Nicki Parrott „könnte jeden dazu bringen, Jazz zu lieben“ (Cabaret Szene 2013). »Sie hat diese spezielle Gabe, die man nicht in einem Musikladen kaufen kann (Les Paul). » ......auch auf die Gefahr hin, als Chauvinist bezeichnet zu werden: Parrott ist die Lady- Bassistin und Sängerin, deren Schönheit mit ihrer Musikalität übereinstimmt.« (Downbeat November 2010). »Es gibt nur einige wenige Künstler, die Star-Qualitäten haben. Es ist eine Kombination von Talent und Charisma, die sie dazu befähigt, sich aus einer Gruppe abzuheben und ein Publikum zu begeistern.« (Joe Lang)
Stephanie Trick »beherrscht die Kunst des Stride Piano Stils« vermerkt der Rezensent Jack Rummel. Mit einem swingenden Stil, der sowohl Boogie Woogie und Blues der späten 1920er Ära, als auch Fats Waller und Ralph Sutton umfasst, hat Stephanie in vielen Teilen der USA, Europa und Japan zu den verschiedensten Anlässen konzertiert. Ihre „Live-CD“ gewann den „New Talent Prize 2011“ des Hot Club of France. Der legendäre Pianist Dick Hyman schrieb über sie: „Eines der schönsten Geschenke welches in der letzten Zeit der Jazz Piano Szene beschert wurde, wir könnten nicht erfreuter sein.“
Engelbert Wrobel »ist ein Meister der Authentizität. Sein vollendetes Klarinettenspiel verbindet höchste musikalische Ansprüche mit bekennender Lebensfreude zu einer unvergleichlichen Bühnenpräsenz.« »....Engelbert Wrobel als Magier der Klarinette...« „Wrobel spielt Goodman nicht einfach nur nach, seine Interpretation reflektiert immer perfekt den Geist des großen Bandleaders. Wir hören Goodman auf Engelsflügeln weitergetragen ins 21.Jahrhundert. Fabulös was Wrobel da aus seinem Instrument zaubert.“
»Lassen Sie sich nicht durch den Namen täuschen. Engelbert Wrobel ist ein deutscher Holzbläser, der einen Sturm entfachen kann.« (The American Rag) »...spielte sich Engelbert Wrobel in einen einsamen Rang. Dieser begnadete Musiker ging mit so viel Spaß aber auch Eleganz zu Werke, dass das Vergnügen daran einem wie Konfekt auf der Zunge zerging.« (Bocholter Zeitung)
Das Lineup wird durch den italienischen Pianisten Paolo Alderighi bereichert, der seit 2005 musikalischer Partner von Engelbert Wrobel im »International Hot Jazz Quartet« ist. Der bekannte amerikanische Jazz Rezensent Michael Steinman beschreibt Paolo folgendermaßen: »Obwohl einige Paolo als Jazzpianisten, tollen jungen Musiker oder überdurchschnittlich begabten Improvisator betiteln, so ist seine wahre Charakterisierung sowohl einfacher als auch tiefgreifender. Paolo ist Könner und Künstler der Schönheit kreiert. Seine Musik berührt, ist voller Überraschungen und verbreitet Licht.«
Zusammen mit Stephanie Trick, mit der er auch verheiratet ist, spielen beide ein vierhändiges Classic Jazz Repertoire, welches auf bisher 2 CDs veröffentlicht wurde: »Two for One« und »Sentimental Journey«. Dick Hyman: »Ich liebe es, Stephanie und Paolo zusammen zu hören, Sie sind eine Inspiration und dazu sehr sympathisch. Solch ein »auf- und-ab«! Jeder für sich ist ein fabelhafter Musiker – das wissen wir, aber zusammen spielen sie ein vierhändiges Stride-Piano, wie es noch niemand zuvor getan hat. Bravo, bravo!«