Video-Interviews: Heiße Phase im CJS Wettbewerb
Hans-Bernd Kittlaus zur Idee hinter dem neuen Kompositionswettbewerb. Und die Jury-Mitglieder John Goldsby und Martin Sasse im Gespräch mit Jochen Axer über die baldige Entscheidung.
Worum es beim CJS-Kompositionswettbewerb geht, der ins Leben gerufen wurde, um Jazz-Musiker*innen während der Corona-Krise zu unterstützen: Es durften neue, das heißt noch nicht veröffentlichte und/oder öffentlich gespielte und/oder auf Tonträger veröffentlichte Jazz-Komposition von Jazz-Musiker*innen mit Wohnsitz in NRW eingereicht werden. Die drei Gewinner*innen erwarten Preise in Höhe von 1.500, 1.000 und 500 Euro plus Auftritte im King Georg (solo bis Quartett).
Die Jury, die sich aus Martin Sasse (Vorsitzender), Theresia Philipp und John Goldsby zusammensetzt, steht seit dem Einsendeschluss vor einer so reizvollen wie schwierigen Aufgabe: Aus 60 hochkarätigen Einsendungen die drei besten drei zu wählen, die in den Bewertungkriterien vorne liegen: Qualität der Komposition für Jazz-Aufführungen, insbesondere melodische Qualität. Die Bekanntgabe erfolgt nächste Woche. Doch zunächst stehen die Juroren Martin Sasse und John Goldsby Jochen Axer im Gespräch Rede und Antwort.
Außerdem Hans-Bernd Kittlaus und Jochen Axer von den Cologne Jazz Supporters im Gespräch zu den Hintergründen: